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Ethereum Prognose: Unterschätzen Anleger aus diesem Grund ETH?

Ethereum blickt bislang auf ein durchwachsenes Börsenjahr zurück. Seit Jahresbeginn liegt die zweitwertvollste Kryptowährung der Welt rund zehn Prozent im Minus und ringt aktuell mit der psychologisch wichtigen Marke von 3.000 US-Dollar. Nach dem zwischenzeitlichen Allzeithoch zeigte sich zuletzt eine Phase relativer Schwäche, in der das Momentum nicht nachhaltig verteidigt werden konnte. Genau diese Entwicklung rückt Ethereum nun jedoch wieder in den Fokus antizyklischer Anleger. 

Mehrere Analysten argumentieren, dass die aktuelle Bewertung Chancen eröffnet. Ist Ethereum unterschätzt, unterbewertet und schlichtweg zu günstig?

Warum Anleger Ethereum womöglich massiv unterschätzen

Der folgende Analyst von Milk Road argumentiert, dass viele Investoren Ethereum nicht wegen kurzfristiger Kursbewegungen, sondern wegen einer strukturellen Fehleinschätzung unterschätzen. Im Zentrum seiner Analyse steht die Rolle Ethereums als Fundament der gesamten Onchain-Ökonomie. Trotz wachsender Konkurrenz hat Ethereum seine Stellung als Abwicklungs- und Vertrauensschicht nie verloren. Die größten DeFi-Protokolle, Stablecoins, NFT-Plattformen und institutionellen Anwendungen bauen weiterhin auf Ethereum auf und nutzen ETH als zentrales Sicherungs- und Abrechnungsasset.

Spannend ist hier der Vergleich zwischen ökonomischer Aktivität und Bewertung. Laut Milk Road liegt der wirtschaftliche Wert, der direkt auf Ethereum abgewickelt wird, bei rund 330 Milliarden US-Dollar. Die Marktkapitalisierung von ETH bewegt sich mit etwa 350 Milliarden US-Dollar nur minimal darüber. Dieses Verhältnis impliziert, dass der Markt Ethereum so bewertet, als würde dieses Ökosystem künftig kaum wachsen. Genau hier liegt laut dem Analysten der Denkfehler.

In traditionellen Märkten werden Basisinfrastrukturen meist mit einem deutlichen Aufschlag bewertet, weil sie zukünftiges Wachstum, Netzwerkeffekte und steigende Nutzung widerspiegeln. Bei Ethereum fehlt dieser Zukunftsaufschlag bislang weitgehend. Sollte sich Krypto weiter zu einer realen, globalen Wirtschaft entwickeln, würde ETH nicht nur bestehende Werte absichern, sondern zusätzliche Wertströme anziehen. Aus dieser Perspektive erscheint Ethereum strukturell unterbewertet und missverstanden.

Ist Ethereum zu günstig? Tom Lee bullisch, Krypto-Wale greifen zu

Auch der institutionelle Investor und Krypto-Experte Tom Lee teilt zuletzt diese Einschätzung. Auf der Binance Blockchain Week erklärte er, dass Ethereum bei rund 3.000 US-Dollar „massiv unterbewertet“ sei. Den jüngsten Kursrückgang führt Lee nicht auf einen klassischen Vierjahreszyklus zurück, sondern auf De-Leverage im Markt. Seiner Aussage ließ Lee auch Taten folgen: Sein Unternehmen kaufte innerhalb einer Woche rund 100.000 ETH. Für Lee gebe es ein klares Signal, dass Ethereum bereits einen Boden gefunden hat. Ethereum könnte zwischen 12.000 und 22.000 US-Dollar erreichen. 

Die Metrik „Whale Address Count (Balance > 1.000 ETH)“ von Glassnode gilt derweil als wichtiger Indikator für die Bewertung von Ethereum. Seit Anfang November steigt die Anzahl großer ETH-Adressen wieder spürbar an. Historisch deutet genau dieses Verhalten auf Akkumulationsphasen hin, in denen kapitalkräftige Investoren systematisch Positionen aufbauen. 

eth glassnode

Solche Marktteilnehmer agieren meist langfristig und antizyklisch, häufig dann, wenn Kurse unter ihrem fairen Wert liegen. Der aktuelle Anstieg signalisiert daher, dass Wale Ethereum auf dem jetzigen Preisniveau als attraktiv bewerten. In früheren Marktzyklen folgten auf ähnliche Phasen oft mittel- bis langfristige Aufwärtsbewegungen.

Krypto-Tipp: Schwappen Layer-2 in 2026 von Ethereum zu Bitcoin? 

Ethereum profitierte in den vergangenen Jahren stark vom Wachstum seines Layer-2-Ökosystems. Lösungen wie Rollups sorgten für niedrigere Gebühren, höhere Transaktionsgeschwindigkeit und neue Anwendungsfälle. Dieses Zusammenspiel verlieh dem gesamten Netzwerk spürbares Momentum und machte Ethereum zur bevorzugten Plattform für Entwickler. Mit Blick auf 2026 zeichnet sich jedoch eine neue Dynamik ab. Zunehmend rücken auch Bitcoin-Layer-2-Ansätze in den Fokus. Ziel ist es, die bislang eher statische Bitcoin-Blockchain funktional zu erweitern, ohne ihre Sicherheit zu gefährden. 

Bitcoin Hyper steht für einen neuen Entwicklungsschritt im Bitcoin-Ökosystem und adressiert genau jene strukturellen Grenzen, die das Netzwerk seit Jahren begleiten. Während Bitcoin als sicherstes und dezentralstes Wertaufbewahrungsnetzwerk gilt, ist seine Nutzung im Alltag durch begrenzte Skalierbarkeit, langsame Bestätigungszeiten und relativ hohe Gebühren eingeschränkt. Bitcoin Hyper setzt genau hier an und versteht sich als technische Erweiterung von Bitcoin – nicht als Konkurrenz. Das Sicherheitsmodell des Bitcoin-Mainnets bleibt vollständig erhalten, wird jedoch um eine leistungsfähige Ausführungsschicht ergänzt.

Im Zentrum der Architektur steht die Integration der Solana Virtual Machine. Diese ermöglicht eine parallele Verarbeitung von Transaktionen und damit eine drastisch höhere Leistungsfähigkeit. In der Praxis kann Bitcoin Hyper tausende Transaktionen pro Sekunde zu sehr geringen Kosten abwickeln, während die finale Absicherung weiterhin über die Bitcoin-Blockchain erfolgt. Ergänzt wird dieses Modell durch den Einsatz von Zero-Knowledge-Proofs, mit denen Transaktionen gebündelt, effizient verifiziert und vertrauenslos an Bitcoin zurückgeführt werden können.

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Besonders auffällig ist das starke Momentum des laufenden Presales. Bereits rund 30 Millionen US-Dollar wurden investiert. Dies ist ein klares Signal für das wachsende Interesse an skalierbaren Bitcoin-Layer-2-Lösungen. Viele Investoren sehen in Bitcoin Hyper die Chance, Bitcoin umfassend für DeFi, Smart Contracts und moderne Zahlungsanwendungen zu öffnen, ohne Liquidität auf andere Blockchains verlagern zu müssen.

Ein integriertes Staking-Modell schafft zusätzliche Anreize für frühe Unterstützer. Aktuell winkt hier eine Rendite von knapp 40 Prozent APY. Der Token-Swap ist über die offizielle Website möglich. Morgen gibt es die nächste Preiserhöhung, womit mutige Anleger Buchgewinne aufbauen. 

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