Strategy (vormals MicroStrategy) hat kurz vor Jahresende erneut Bitcoin nachgekauft und damit seine Rolle als größter börsennotierter Corporate-Holder weiter ausgebaut. Laut jüngstem Update erwarb das Unternehmen im Zeitraum 22.–28. Dezember 2025 insgesamt 1.229 BTC für rund 108,8 Mio. US-Dollar zu einem Durchschnittspreis von etwa 88.568 US-Dollar je Bitcoin (inklusive Gebühren). Damit setzt Strategy seine seit Jahren verfolgte Treasury-Strategie fort, Bitcoin als Kernreserve aufzubauen – auch in einem Marktumfeld, das zuletzt von erhöhter Volatilität und Kursrücksetzern geprägt war.
Strategy kauft 1229 BTC für 88.568 US-Dollar
Die Transaktion ist vor allem deshalb relevant, weil sie die Größenordnung der Strategie unterstreicht: Zum Stichtag 28. Dezember 2025 hält Strategy 672.497 BTC, angeschafft für insgesamt etwa 50,44 Mrd. US-Dollar zu einem durchschnittlichen Einstand von rund 74.997 US-Dollar pro Bitcoin.
Finanziert wurde der jüngste Zukauf nicht aus dem operativen Cashflow, sondern über Kapitalmarktmaßnahmen: Strategy platzierte im selben Zeitraum 663.450 Class-A-Aktien über ein At-the-Market-Programm und erzielte netto ebenfalls 108,8 Mio. US-Dollar – die Erlöse flossen vollständig in den Bitcoin-Kauf. Genau dieser Mechanismus (Aktien ausgeben → BTC kaufen) ist zentral, weil er einerseits die BTC-Position vergrößert, andererseits bestehende Aktionäre durch Verwässerung belastet, wenn die Aktie fällt oder die Nachfrage nach Neuemissionen nachlässt.
Auffällig ist außerdem die Kennzahl „BTC Yield“: Strategy weist für 2025 einen BTC Yield von 23,2 Prozent YTD aus – eine firmeneigene Performance-Metrik, die zeigen soll, wie stark die Bitcoin-Position pro Aktie über das Jahr hinweg gewachsen ist. Die Zahl ist für Investoren wichtig, weil sie signalisiert, ob die Verwässerung durch Kapitalaufnahme durch zusätzliche BTC je Aktie „überkompensiert“ wird.
Vom digitalen Gold zum programmierbaren Ökosystem: Bitcoin-Treasury und die Layer-2-Revolution
Die Etablierung einer Bitcoin-Treasury-Strategie, wie sie durch Unternehmen wie MicroStrategy perfektioniert wurde, markiert den ersten großen Schritt der institutionellen Bitcoin-Adoption. Hierbei wird Bitcoin primär als „digitales Gold“ – also als passiver, wertstabiler Reserveasset – in die Unternehmensbilanz aufgenommen, um sich gegen Inflation abzusichern. Doch während diese Strategie den Wert des Bitcoins zementiert, bleibt das Kapital auf der Blockchain technologisch oft „gefangen“. Hier schlagen Bitcoin-Layer-2-Technologien die Brücke: Sie erweitern die passive Treasury-Logik um eine aktive Nutzungsebene. Anstatt Bitcoin nur zu halten, ermöglichen Layer-2-Lösungen schnelle, kostengünstige Transaktionen und komplexe Smart Contracts, ohne die Sicherheit des Hauptnetzes zu gefährden. Damit wandelt sich Bitcoin von einer reinen Wertaufbewahrung zu einem lebendigen, skalierbaren Finanzökosystem, das die Liquidität der großen Schatzkammern (Treasuries) endlich produktiv nutzbar macht.
Ein besonders spannendes Beispiel für diese neue Ära der Bitcoin-Skalierbarkeit ist der aktuelle Krypto-Presale von Bitcoin Hyper (HYPER). Dieses Projekt hat im Dezember 2025 massives Aufsehen erregt, da es eine der drängendsten technologischen Lücken im Krypto-Sektor schließen möchte. Während das ursprüngliche Bitcoin-Netzwerk oft langsam und teuer ist, setzt Bitcoin Hyper auf eine innovative Architektur, welche die bewährte Sicherheit von Bitcoin mit der extremen Geschwindigkeit der Solana Virtual Machine (SVM) kombiniert. Das Ziel ist denkbar einfach und doch revolutionär: Bitcoin soll so schnell und günstig wie moderne Hochleistungs-Blockchains werden, ohne dabei seinen dezentralen Charakter zu verlieren.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Aktuell befindet sich Bitcoin Hyper in einer äußerst erfolgreichen Vorverkaufsphase, in der bereits über 30 Millionen US-Dollar von frühen Unterstützern eingesammelt wurden. Was diesen Presale so attraktiv macht, ist das klare Wertversprechen für Anleger, die nach echter Nutzbarkeit suchen. Durch die Integration einer speziellen Brücken-Technologie ermöglicht es das Projekt, Bitcoin direkt in dezentralen Finanzanwendungen (DeFi) zu nutzen, um beispielsweise Zinsen zu generieren oder blitzschnelle Zahlungen für Bruchteile eines Cents abzuwickeln.
Für Teilnehmer am Presale winkt zudem ein attraktives Staking-Modell, das derzeit eine jährliche Rendite von rund 39 Prozent bietet, was in der aktuellen Marktphase ein starkes Argument für langfristige Halter darstellt. Bitcoin Hyper positioniert sich damit nicht als Konkurrenz, sondern als notwendiger Turbolader für das gesamte Bitcoin-Ökosystem, der pünktlich zum Jahreswechsel 2025/2026 eine neue Welle der Innovation einleitet.
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