Am Kryptomarkt mehren sich die Hinweise, dass eine entscheidende Phase erreicht sein könnte. Während viele Marktteilnehmer weiterhin davon ausgehen, dass langfristige Bitcoin-Halter (Long-Term Holder, LTH) auch im kommenden Jahr massiv verkaufen werden und die Kurse weiter fallen, zeigen aktuelle On-Chain-Daten ein anderes Bild. Tatsächlich deutet vieles darauf hin, dass die Verkaufsphase der erfahrenen Investoren ihren Höhepunkt bereits überschritten hat.
Ein genauer Blick auf die Entwicklung des Angebots zeigt, dass sich das Verhalten langfristiger Anleger zuletzt spürbar verändert hat. Coins, die länger als sechs Monate nicht bewegt wurden, gelten als Besitz von LTHs. Genau diese Gruppe hatte über mehrere Monate hinweg kontinuierlich Bitcoin in den Markt abgegeben. Das ist ein klassisches Muster in späten Phasen einer Rallye oder während längerer Korrekturen.
Long-Term Holder wechseln wieder in den Akkumulationsmodus
Seit Mitte Juli befand sich die Angebotsveränderung der langfristig gehaltenen Bitcoin klar im negativen Bereich. Monat für Monat sank der Anteil der Coins, die von erfahrenen Investoren gehalten wurden. Doch diese Entwicklung hat sich zuletzt gedreht. Bereinigt um verzerrende Effekte, unter anderem durch größere Coinbase-interne Bewegungen, zeigt sich nun erstmals wieder ein positives Signal.
Rund 10.700 Bitcoin sind zuletzt aus dem kurzfristigen Umlauf zurück in den Bestand langfristiger Halter gewandert. Auch wenn diese Zahl im Verhältnis zum Gesamtangebot noch klein wirkt, ist die Signalwirkung nicht zu unterschätzen. Historisch markierten solche Wendepunkte häufig das Ende intensiver Verkaufsphasen und den Übergang in ruhigere Marktabschnitte.
Entscheidend ist dabei nicht die absolute Menge, sondern die Richtung der Veränderung. Long-Term Holder reduzieren ihren Verkaufsdruck, während Short-Term Holder ihre Positionen halten, anstatt panisch zu verkaufen. Das spricht für eine zunehmende Marktstabilisierung.
Historische Parallelen deuten auf Neubewertung hin
In früheren Marktzyklen waren vergleichbare Umschwünge oft Vorboten größerer Bewegungen. Sobald langfristige Investoren ihre Coins wieder zurückhalten, nimmt das verfügbare Angebot auf den Börsen ab. In Kombination mit anziehender Nachfrage kann daraus schnell ein Ungleichgewicht entstehen, das den Kurs nach oben treibt.
Gleichzeitig passt dieses On-Chain-Signal gut in das aktuelle makroökonomische Umfeld. Edelmetalle wie Gold und Silber haben in den vergangenen Monaten enorme Kursgewinne verzeichnet, zeigen zuletzt jedoch zunehmende Volatilität. Solche Phasen gingen historisch häufig mit Kapitalumschichtungen in Risiko-Assets einher, insbesondere in Bitcoin.
Hinzu kommen politische und geldpolitische Faktoren. Erwartete Zinssenkungen, neue Liquiditätsprogramme und regulatorische Klarheit im Kryptosektor könnten 2026 zu einem Jahr machen, in dem Bitcoin strukturell neu bewertet wird. Die aktuelle Ruhe am Markt könnte sich im Nachhinein als Akkumulationsphase herausstellen.
Seitwärtsphase statt Schwächezeichen
Dass der Bitcoin-Kurs aktuell nicht dynamisch steigt, wird von vielen Anlegern als Schwäche interpretiert. On-Chain-Daten zeichnen jedoch ein anderes Bild. Die Angebotsstruktur stabilisiert sich, während starke Hände wieder beginnen, ihre Positionen auszubauen. Solche Phasen gehen selten mit sofortigen Kurssprüngen einher, sie bilden vielmehr die Grundlage für spätere Trends.
Sollte sich dieser Wandel bei den Long-Term Holdern in den kommenden Wochen fortsetzen, wäre das ein klares Zeichen dafür, dass der Markt seine Korrektur verarbeitet hat. In diesem Szenario würde bereits ein moderater Nachfrageschub ausreichen, um eine neue Aufwärtsbewegung auszulösen. Auch Altcoins wie Bitcoin Hyper ($HYPER) könnten dann wieder anziehen.
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Bitcoin Hyper als wichtigster Altcoin?
Parallel dazu schauen immer mehr Investoren über den klassischen Bitcoin hinaus auf Projekte, die strukturell von einer neuen Marktphase profitieren könnten. Bitcoin Hyper ($HYPER) verfolgt dabei einen anderen Ansatz als viele spekulative Altcoins. Statt auf kurzfristige Narrative zu setzen, adressiert das Projekt ein zentrales Problem des Bitcoin-Netzwerks, nämlich fehlende DeFi-Funktionalität.
Bitcoin Hyper entwickelt eine Layer-2-Infrastruktur, die es ermöglicht, Bitcoin in Anwendungen wie Lending, Staking und dezentralen Finanzprotokollen zu nutzen, ohne die Sicherheit der Hauptchain zu kompromittieren. Damit wird Bitcoin erstmals aktiv in renditeorientierte Anwendungsfälle eingebunden, was langfristig neue Nachfragequellen schaffen könnte.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Ein weiterer Aspekt, der Bitcoin Hyper für viele Marktteilnehmer attraktiv macht, ist die aktuelle Phase des Projekts. Der $HYPER-Token befindet sich noch im Vorverkauf und ist damit von kurzfristigen Marktschwankungen weitgehend entkoppelt. Gerade in einer Übergangsphase, in der sich neue Trends erst herausbilden, sehen viele Investoren darin einen strategischen Vorteil.
Sollte sich 2026 als Jahr der erneuten Marktbelebung erweisen, könnten Infrastrukturprojekte wie Bitcoin Hyper überdurchschnittlich profitieren. Denn während sich Kapital in frühen Phasen oft auf Bitcoin konzentriert, folgt später die Suche nach skalierbaren Lösungen, die auf dem Bitcoin-Ökosystem aufbauen. Genau hier positioniert sich Bitcoin Hyper, als Brücke zwischen Sicherheit und moderner DeFi-Nutzung.
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