Das Börsenjahr ist abgeschlossen und viele der euphorischen Kursziele, die zu Jahresbeginn kursierten, sind heute weit entfernt. Bitcoin hat weder die Marke von 250.000 Dollar erreicht, noch ist Ethereum auf 15.000 Dollar gestiegen, wie es beispielsweise von Tom Lee prognostiziert wurde. Auch XRP blieb deutlich unter den Erwartungen. Was für manche Anleger enttäuschend ist, interpretieren andere als Chance. Immer mehr Analysten gehen davon aus, dass die große Bewegung nicht ausgefallen, sondern lediglich zeitlich verschoben ist. Gerade bei XRP mehren sich derzeit die Signale, dass eine spannende Phase bevorstehen könnte.
XRP-Angebot so niedrig wie seit Jahren nicht mehr
Ein entscheidender Vorteil des Kryptomarkts liegt in seiner Transparenz. On-Chain-Daten erlauben es, Angebot und Nachfrage nahezu in Echtzeit zu verfolgen. Aktuelle Auswertungen zeigen, dass es bald keine XRP mehr gibt. Zumindest auf zentralisierten Börsen. Laut jüngsten Analysen ist der verfügbare Bestand inzwischen auf ein Niveau gefallen, das zuletzt vor rund acht Jahren erreicht wurde.
Der Trend ist eindeutig: Immer mehr XRP werden von Handelsplätzen abgezogen und langfristig gehalten. Solange sich dieses Verhalten fortsetzt, verknappt sich das frei handelbare Angebot weiter. Historisch betrachtet sind genau solche Phasen häufig die Grundlage für stärkere Kursbewegungen, vorausgesetzt, die Nachfrage zieht an oder bleibt zumindest stabil.
Nachfrage wächst trotz schwachem Marktumfeld
Ein knappes Angebot allein reicht jedoch nicht aus. Entscheidend ist, ob ausreichend Kaufinteresse auf der anderen Seite besteht. Und genau hier liefert XRP aktuell ein positives Bild. Seit der Zulassung der Spot-XRP-ETFs kommt es laut Marktdaten zu kontinuierlichen Kapitalzuflüssen. Anders als bei vielen Bitcoin- und Ethereum-ETFs, die zuletzt Abflüsse verzeichneten, fließt bei XRP weiterhin frisches Kapital in die Fonds.
In Summe ist inzwischen über eine Milliarde US-Dollar über ETF-Strukturen in XRP investiert worden und das in einer Phase, in der der Gesamtmarkt eher verhalten ist. Zusätzlich stehen weitere XRP-ETFs in den Startlöchern, die bereits zum Launch mit Seed-Kapital ausgestattet werden müssen. Allein dadurch entsteht zusätzlicher Kaufdruck auf den Spotmarkt.
Blick nach vorne: 2026 könnte zum Wendepunkt werden
Auch wenn 2025 nicht das erhoffte Rekordjahr war, spricht vieles dafür, dass sich das Umfeld für Kryptowährungen wieder verbessern könnte. Edelmetalle wie Silber wirken nach ihrer starken Rallye zunehmend überhitzt, Aktienindizes notieren nahe an Höchstständen und sind stark von wenigen Tech-Werten abhängig. In einem solchen Umfeld gewinnen alternative Anlageklassen wieder an Attraktivität, wie der Experte von Rundumbitcoin aufzeigt.
Sollte sich die Marktstimmung drehen und frische Liquidität in den Kryptosektor zurückkehren, könnte XRP aufgrund des knappen Angebots und der steigenden institutionellen Nachfrage überdurchschnittlich profitieren. Ein neues Allzeithoch ist kein Selbstläufer, aber die Voraussetzungen für eine stärkere Bewegung scheinen sich allmählich zu formen.
Bitcoin Hyper als zusätzliche Option für risikobewusste Anleger
Parallel dazu richten viele Investoren ihren Blick auch auf neue Infrastrukturprojekte, die von einer möglichen Marktbelebung profitieren könnten. Bitcoin Hyper ($HYPER) verfolgt das Ziel, das Bitcoin-Ökosystem um eine leistungsfähige Layer-2-Lösung zu erweitern. Dabei soll Bitcoin erstmals umfassend für DeFi-Anwendungen nutzbar gemacht werden, ohne die Sicherheit der Haupt-Blockchain zu kompromittieren.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Besonders interessant für frühe Anleger ist, dass sich $HYPER derzeit noch im Vorverkauf befindet und damit unabhängig von kurzfristigen Kursschwankungen bei Bitcoin oder XRP bewertet wird. Sollte 2026 tatsächlich wieder mehr Kapital in den Kryptomarkt fließen, könnten genau solche Projekte, die auf reale Anwendungsfälle statt kurzfristige Narrative setzen, überproportional davon profitieren.
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