$BTC beendet das Jahr 2025 in einer merkwürdigen Zwischenwelt: nicht im freien Fall, aber auch weit weg von echter Euphorie. Im dünnen Jahresendhandel pendelte Bitcoin zuletzt um 88.000–90.000 US-Dollar – das wirkt stabil, riecht aber eher nach „Abwarten“ als nach „Aufbruch“. (m.economictimes.com)
Der bärische Kern der These ist simpel: Wenn die Nachfrage über den ETF-Kanal wackelt, wird jede Erholung schwerer. Genau das legen die jüngsten Daten nahe. Cointelegraph berichtet von rund 782 Mio. US-Dollar Nettoabflüssen aus US-Spot-Bitcoin-ETFs in der Weihnachtswoche – inklusive eines markanten Tages mit 276 Mio. US-Dollar Abfluss. (cointelegraph.com)
Key Takeaways
- ETF-Abflüsse sind der zentrale Gegenwind: In der Weihnachtswoche flossen laut Cointelegraph rund 782 Mio. US-Dollar aus Spot-BTC-ETFs ab.
- Das bärische Ziel ist greifbar: Citi nennt laut MarketWatch ein Bear-Case-Szenario um 78.500 US-Dollar als plausible Downside-Marke.
- Entscheidende Struktur: Solange $BTC unter/um 90.000 US-Dollar festhängt, bleibt das Setup eher Range-to-Down als Trend-to-Up.
- Bitcoin Hyper wird als Bitcoin-L2/SVM-Infrastrukturwette gespielt, bleibt aber eine spekulative High-Risk-Allokation trotz starkem Presale-Interesse – hier geht’s zum Presale.
Und nein, das ist nicht nur „Holiday Noise“. ETFs sind für viele Institutionelle der schnellste Liquiditäts-Exit (und damit auch der schnellste Weg, Risiko zu reduzieren). Wenn dort Abflüsse dominieren, wird jeder Bounce tendenziell schneller verkauft – oft bevor sich überhaupt neues Momentum aufbauen kann.
Für 2026 suchen Trader deshalb weniger nach dem perfekten Narrativ, sondern nach klaren Levels. Und nach einem realistischen Downside-Target, falls die Unterstützung bricht. Spoiler: Das Level ist ziemlich sauber.
Technische Levels: Diese Zonen entscheiden über den nächsten Rutsch
Aus bärischer Sicht ist das Setup aktuell vor allem ein Range-Markt mit fragiler Unterkante. Mehrere Marktberichte verorten Bitcoin Ende Dezember um ~88.000–89.000 US-Dollar. (m.economictimes.com)
Was ich kurzfristig beobachte:
- Widerstand: Der Bereich um 90.000 US-Dollar bleibt psychologisch und technisch relevant – hier scheitern viele Versuche, Momentum aufzubauen (gerade bei dünner Liquidität).
- Erste Support-Zone: Cointelegraph verweist auf den Rücksetzer bis ~80.500 US-Dollar am 21. November nach einem 36%-Drawdown vom Hoch bei ~126.000 US-Dollar – das ist die Zone, die Bullen nicht noch einmal kampflos hergeben wollen. (cointelegraph.com)
- Makro-Signal: Die ETF-Abflüsse sind der „Trendfilter“ für Spot-Nachfrage. Wenn diese Abflüsse anhalten, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Supports nicht halten. (cointelegraph.com)
Analysten-Ziel (bear case): MarketWatch zitiert eine Citi-Prognose mit einem bärischen Szenario bei ~78.500 US-Dollar. Das ist für eine bärische BTC-Price-Prediction ein Anker, den man ernst nehmen muss: nah genug, um realistisch zu sein – und tief genug, um Positionierung zu erzwingen. (marketwatch.com)
Diese Szenarien sind zu beachten
- Bull Case (gegen die bärische Grundtendenz): ETF-Flows drehen wieder nachhaltig positiv, Risikoassets bekommen Rückenwind, und $BTC reclaimt 90.000 US-Dollar mit Volumen. Dann wäre ein Run zurück in die mittleren 90k denkbar – aber: Das ist aktuell der „Beweisfall“, nicht die Basisannahme. (Smart Money will Bestätigung.)
- Base Case: Seitwärts bis Q1 2026 zwischen grob 80.000 und 90.000 US-Dollar, getrieben von Makro-News, ETF-Flows und Liquidationsspikes. Die Range bleibt tradable, aber nervig.
- Bear Case / Invalidation: Bricht $BTC erneut klar unter die 80k-Zone, wird das Citi-Bärenszenario um ~78.500 US-Dollar schnell zur Magnetmarke. Darunter droht ein beschleunigter Risk-off-Move, weil Stops und systematische Strategien gleichzeitig feuern. (marketwatch.com)
Unterm Strich: Die Risiken sind asymmetrisch nach unten, solange ETF-Abflüsse das Tape dominieren. Behalten Sie diese Levels im Blick – nicht die Tweets.
Warum manche Trader parallel auf Bitcoin Hyper schielen
Wenn Bitcoin seitwärts läuft oder sogar abrutscht, passiert oft etwas, das viele Überschriften verpassen: Kapital rotiert in „High Beta“-Wetten. Vor allem in Narrative, die direkt an Bitcoin andocken – Layer-2, Infrastruktur, DeFi auf BTC. Klingt vertraut?
Genau hier positioniert sich Bitcoin Hyper ($HYPER) als „related opportunity“: ein Bitcoin-Layer-2-Ansatz mit SVM-Integration (Solana Virtual Machine), der schnelle Smart-Contract-Ausführung für das Bitcoin-Ökosystem verspricht – inklusive Canonical Bridge für BTC-Transfers sowie Fokus auf niedrige Latenz und geringe Kosten.
Die harten Presale-Daten:
- Presale-Preis: 0,013505 US-Dollar
- Gesamt eingesammelt: 29.947.224,54 US-Dollar
- Whale-Aktivität: 2 Whale-Transaktionen mit zusammen 396.000 US-Dollar, größte Einzeltransaktion 53.000 US-Dollar am 19. Nov 2025
Das ist kein Beweis für Erfolg – aber es ist ein Signal, dass zumindest ein Teil des Kapitals bereit ist, das Infrastruktur-Narrativ zu spielen. Frankly gesagt: Die Token-Story kann noch so punchy sein, am Ende zählt die Umsetzung.
To make the strongest L2 💪
— Bitcoin Hyper (@BTC_Hyper2) December 31, 2025
You need to master the details people overlook. 🔥⚡️https://t.co/VNG0P4GuDo pic.twitter.com/LQwmZYl7Ae
Wenn Sie sich das Projekt ansehen wollen: Bitcoin Hyper Presale prüfen.
Presales bleiben High-Risk (Volatilität, Ausführungsrisiko, Sequencer-/Bridging-Risiken, regulatorische Unsicherheit). Wenn $BTC wirklich in einen Risk-off-Sog gerät, werden solche Wetten oft zuerst abverkauft – egal wie gut die Story klingt. Das ist nicht ganz fair, aber an Märkten eben ziemlich normal.
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