Zugegeben, der Blick auf die aktuellen Kursentwicklungen im Kryptomarkt ist alles andere als schön. In den vergangenen 24 Stunden ging der komplette Markt erneut um 3,65 % zurück. Der Bitcoin sank auf rund 56.000 US-Dollar und Ethereum sogar auf rund 2.900 US-Dollar. Auch BNB und Solana hatten Rücksetzer und notieren derzeit bei rund 495 US-Dollar beziehungsweise 134 US-Dollar. Da musste der eine oder andere Anleger bestimmt schwer schlucken, denn der Kryptomarkt befindet sich momentan schon seit gefühlten Monaten in einer Korrekturphase, die Erholungsphasen sind lediglich marginal. Ein großer Faktor, warum die Kurse derzeit abrutschen, ist die längst nicht mehr existente Kryptobörse Mt. Gox. Diese war im Jahr 2014 gehackt worden und schloss kurz darauf ihre Tore. Jetzt, rund 10 Jahre später, hat der Insolvenzverwalter damit begonnen, den Geschädigten Bitcoin und Bitcoin Cash gemäß dem Sanierungsplan zurückzuzahlen. Damit wurde der Verkaufsdruck auf den BTC auf einmal schlagartig erhöht, denn es besteht die Sorge, dass viele Mt. Gox Gläubiger ihre Bitcoin auf den Markt werfen, sprich, diese verkaufen. Immerhin sprechen wir hier von etwa 142.000 Bitcoin mit einem derzeitigen Marktwert von rund 8 Millionen US-Dollar. Die Rückzahlungen sollen sich allerdings bis zum 31. Oktober hinziehen. Es werden also nicht alle Gläubiger gleichzeitig ihre Bitcoin bekommen.
Der Faktor Bundeskriminalamt
Das Bundeskriminalamt und das LKA Sachsen gehören derzeit zu den Bitcoin Walen. Möglich machen das die rund 50.000 Bitcoin, die von Movie2k.to beschlagnahmt wurden. So wie es aussieht, fängt jetzt auch das LKA an, seine Bestände an Börsen-Wallets zu verschieben. Im Besitz des BKA befinden sich übrigens noch rund 41.000 Bitcoin. Ein weiterer Grund, warum die Kryptokurse derzeit eine Reise in den Süden antreten, sind Liquidationen. Viele Trader liquidieren vermutlich, weil sie auf steigende Kurse gesetzt hatten. Auch damit werden wieder neue Coins auf den Markt geschwemmt.
Kommt jetzt der nächste Kryptowinter oder der nächste Bullrun?
Natürlich kann niemand an dieser Stelle genau sagen, ob jetzt der nächste eisige Kryptowinter folgt, ob die fallenden Kurse ihre Ursache im Sommerloch haben oder ob die Bullen schon vor der Türe wieder mit den Hufen scharren. Dafür ist der Kryptomarkt einfach zu volatil und eine genaue Prognose hätte da eher was von einem Blick in die Glaskugel. Sinkende Kurse kann man durchaus als Chance stehen, auch wenn die Kryptoweltuntergangspropheten, die derzeit wieder zahlreich kreisen, gerne etwas anderes sagen. Im Mai 2022 brach die Kryptowährung Terra/Luna zusammen, worauf erst der Bitcoin abstürzte und in dessen Folge auch die Altcoins. Im Juli 2022 notierte der BTC gerade mal bei rund 20.000 US-Dollar. Anleger, die damals eingestiegen sind und ihre Coins trotz FTX-Absturz gehodelt haben, dürften mit ihrer Investition vermutlich noch immer ziemlich glücklich sein. Als im November 2022 die Kryptobörse FTX Pleite ging, fiel der BTC Kurs auf etwa 16.000 US-Dollar. Im Januar 2023 lag der Bitcoin dann allerdings schon wieder bei etwa 23.000 US-Dollar. Natürlich ist im Kryptouniversum nicht immer alles rosig und nicht auf jeden Kursabsturz folgen dann gleich wieder Höhenflüge. Aber historisch gesehen, ist der Bitcoin auch nach Korrekturen wieder gestiegen, manchmal dauerte es halt ein wenig. Natürlich kann man die derzeitigen Kursentwicklungen auch zum Anlass nehmen, sofort alle Coins, die man besitzt, panisch zu verkaufen. Man kann aber auch abwarten, „Buy the Dip“ nutzen (also Coins nachkaufen) und Ausschau nach neuen Investitionsmöglichkeiten halten.
WienerAI – der Meme-Coin mit KI-Utility
WienerAI ist ein neues AI-Trading Projekt und die Plattform hat mit ihrem PreSale bisher rund 7 Millionen US-Dollar eingesammelt. Vielleicht liegt das auch ein ganz klein wenig daran, dass WienerAI zwar zu den Hunde-Meme-Coins gehört, sich die Macher aber statt für einen Shiba Inu für einen charmanten Dackel als Maskottchen entschieden haben.
WienerAI ist ein Trading Bot, der es sowohl erfahrenen Tradern als auch blutigen Anfängern ermöglichen möchte, bessere Handelserfolge zu erzielen. Dafür muss man dem Bot eine Frage zu einer gewünschten Kryptoinvestition stellen und schon flitzt der kleine Wiener los und durchkämmt mit seiner feinen Spürnase und seiner prädiktiven Technologie das Kryptouniversum nach einem Gewinner. Ist dieser gefunden, liefert der Bot eine umfassende Marktanalyse und liefert die besten Handelsmöglichkeiten gleich mit. Außerdem schützt die Plattform ihre Nutzer vor den MEV Bots, die Transkationen manipulieren können. Als ERC-20 Token hat WienerAI zudem eine Stakingfunktion.
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WienerAI im PreSale kaufen
Der native Token der Plattform $WAI kann im Moment noch im PreSale gekauft werden. Ein Coin kostet im Moment 0,000725 US-Dollar. Um in den Vorverkauf einzusteigen, muss man lediglich eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Bezahlt werden kann dann mit ETH, USDT, BNB oder mit FIAT Geld mit einer Kreditkarte. Die gekauften Token können nach Ablauf des PreSales beansprucht werden.
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