Krypto-Crash Das steckt wirklich hinter dem juengsten Absturz

Blutbad am Kryptomarkt: Bitcoin fällt auf 52.000 Dollar!

Viele Investoren, die heute nach dem Aufwachen ihr Krypto-Portfolio checken, dürften ihren Augen nicht trauen. Der Bitcoin-Kurs ist allein in den letzten 24 Stunden um mehr als 13 % gefallen, nachdem es schon in den Tagen zuvor bergab ging. Wer gestern noch 60.000 Dollar für einen Bitcoin bezahlt hat, bekommt heute dafür noch 52.745 Dollar. Das zieht natürlich auch die meisten Altcoins mit nach unten. Insgesamt sind laut Daten von Coinmarketcap fast 14 % der Marktkapitalisierung des gesamten Kryptomarktes in den letzten 24 Stunden verpufft. Auch am Aktienmarkt sieht es ähnlich aus. 

Black Monday

Der heutige Tag erinnert an den Black Monday, den Börsen-Crash von 1987, bei dem der Aktienmarkt weltweit eingebrochen ist. Der Dow Jones ist damals an einem Tag um 22 % gefallen, nachdem es sich vorher schon in Hongkong und in Europa abgezeichnet hat, dass es ein schlimmer Tag werden könnte. Auch heute zeigt sich in Japan schon die Katastrophe, da die Märkte dort schon deutlich früher geöffnet sind. 

Der japanische Aktienindex Nikkei 225 ist der wichtigste in ganz Asien und erlebt heute seinen schwärzesten Tag seit dem Black Monday 1987. Nachdem die Bank of Japan die Leitzinsen zum ersten Mal nach 17 Jahren um 0,25 % erhöht hat, war zwar eine Korrektur am Aktienmarkt zu erwarten, dass sie so heftig ausfallen wird, hätten aber wohl nur die wenigsten gedacht. Die Situation könnte sich im Laufe des Tages noch verschlimmern, sodass auch ein Bitcoin-Kurs unter der 50.000 Dollar Marke bald wieder Realität werden könnte. 

BTC Chart

(Bitcoin Kursentwicklung in den letzten 24 Stunden – Quelle: Coinmarketcap

Mehrere bearishe Faktoren 

Natürlich hat die Zinserhöhung in Japan nicht alleine ausgereicht, um globale Rezessionsängste auszulösen und auch den Bitcoin-Kurs innerhalb eines Tages um 13 % einbrechen zu lassen. In der letzten Woche haben schon die enttäuschenden Arbeitsmarktdaten aus den USA Anleger verunsichert. 

Außerdem stehen die Zeichen zwischen Iran und Israel auf Eskalation. Die Angst vor einem dritten Weltkrieg wird größer. Inzwischen hat die US-Notenbank Federal Reserve ein Notfall-Meeting einberufen, wobei frühere Zinssenkungen nun wohl doch wahrscheinlich sind. 

Viele erhoffen sich, dass die Zinssenkung die Märkte abfangen wird, allerdings sollte man sich dadurch keinen sofortigen Effekt erhoffen. Zwar werden sich niedrigere Zinsen wahrscheinlich tatsächlich positiv auswirken, in dieser Woche scheint allerdings noch alles möglich zu sein. Ein Crash dieses Ausmaßes ist stelten am nächsten Tag bereits vergessen und kann oft einen längeren Bärenmarkt nach sich ziehen. 

Anleger weichen auf 99Bitcoins aus 

Anleger, die in dieser Zeit in 99Bitcoins investiert haben, können sich freuen. Der neue Coin wird derzeit noch im Initial Coin Offering (ICO) angeboten, was bedeutet, dass er noch nicht an den Kryptobörsen gehandelt wird und derzeit noch direkt von den Entwicklern zu einem Fixpreis gekauft werden kann. Wer hier also noch vor einer Woche in $99BTC investiert hat, hat von der Korrektur nichts gespürt. Da erwartet wird, dass es in den nächsten Tagen noch weiter bergab gehen könnte, explodiert auch die Nachfrage bei 99Bitcoins. 

99BTC

($99BTC Initial Coin Offering – Quelle: 99Bitcoins Website

99Bitcoins ist eine der größten Krypto-Lernplattformen und die Ankündigung, dass mit $99BTC ein eigener Coin auf den Markt bringt, hat viele Analysten dazu veranlasst, bullishe Prognosen zu erstellen, da sie aufgrund der Bekanntheit von 99Bitcoins davon ausgehen, dass der Launch ein voller Erfolg werden könnte. Wer die Gelegenheit noch nutzen möchte, vor dem Listing an den Kryptobörsen zum günstigen Fixpreis einzusteigen, sollte sich beeilen, da der Vorverkauf morgen endet. 

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