Mit einem moderaten Kursplus von 0,5 Prozent in den letzten 24 Stunden stabilisiert sich der Bitcoin ein weiteres Mal oberhalb von 60.000 US-Dollar. Der Kurssprung über die psychologische Kursmarke macht hier Hoffnung auf eine fortgesetzte Erholungsrallye. Die Wochenverluste wurden vollständig wieder aufgeholt, die Bewertung liegt nun erneut bei rund 1,2 Billionen US-Dollar. Dennoch ist der Abschlag vom ATH mit rund 13.000 US-Dollar weiterhin kräftig. Wann sehen wir also den parabolischen Bitcoin-Bullenmarkt und wovon hängt dieser ab?
Bitcoin-Bullenmarkt: Das muss passieren
Der kritische Faktor für den Bullenmarkt ist nach Auffassung führender Analysten die Liquidität.
Denn die historische Korrelation zwischen globaler Liquidität und Bitcoin basiert auf der Rolle von Bitcoin als alternativer Vermögenswert und eine Art digitales Gold. Die globale Liquidität bezieht sich auf die Menge des verfügbaren Kapitals, das durch niedrige Zinssätze, quantitative Lockerung und andere geldpolitische Maßnahmen von Zentralbanken beeinflusst wird. Wenn die globale Liquidität steigt, suchen Investoren nach geeignet Assets, um von dieser Entwicklung zu profitieren – Bitcoin ist historisch ein solches Asset.
In Zeiten hoher Liquidität neigen Anleger nämlich dazu, vermehrt in spekulative Anlagen zu investieren, was zu einem Anstieg der Bitcoin-Nachfrage und letztlich zu höheren Preisen führen dürfte. Umgekehrt, wenn die Liquidität abnimmt, können risikoreichere Vermögenswerte wie Bitcoin unter Druck geraten. Dies war beispielsweise im letzten Straffungszyklus der Federal Reserve der Fall. Diese dynamische Wechselwirkung erklärt, warum Bitcoin historisch auf Veränderungen der globalen Liquidität reagiert.
Ein Ausbruch der globalen Liquidität könnte daher zu einem starken Anstieg des Bitcoin-Preises führen. Mit zunehmenden Rezessionssorgen in den USA dürfte zeitnah wieder mehr Liquidität in den Finanzmarkt gepumpt wurden – ganz zur Freude aller Bitcoiner, die mit BTC die Risiken des traditionellen Finanzsystems hedgen.
Krypto-Tipp: PEPU Presale geht viral – über 8 Mio. $
Bitcoin bleibt natürlich auch im Jahr 2024 unangefochten das Fundament für Krypto-Investoren, da BTC durch seine Stabilität und marktbeherrschende Position überzeugt. Mit einem Marktanteil von über 50 Prozent dominiert Bitcoin weiterhin den Kryptomarkt. Institutionelle Investoren präferieren BTC, während Privatanleger mitunter auch spekulativer agieren. Dennoch bieten kleinere, risikoreichere Projekte attraktive Chancen für Investoren, die auf der Suche nach höheren Renditen sind.
Interessanterweise wandeln sich Meme-Coins, die ursprünglich eher als humorvolle und zweckfreie Projekte gestartet sind, zunehmend zu Projekten mit echtem Nutzen. Dies ist nicht nur bei etablierten Meme-Coins wie Dogecoin und Shiba Inu zu beobachten, sondern auch bei neueren Projekten. Diese wollen von Beginn an funktionalen Mehrwert bieten. Ein solches Beispiel ist Pepe Unchained, das die Layer-2-Technologie von Ethereum nutzt, um die traditionellen Nachteile von Meme-Coins wie hohe Transaktionsgebühren und langsame Verarbeitungsgeschwindigkeiten zu überwinden.
Pepe Unchained hat sich das Ziel gesetzt, eine spezialisierte Layer-2-Lösung für Meme-Coins zu entwickeln, die schnellere Transaktionen und geringere Kosten ermöglicht. Zusätzlich bietet das Projekt einen integrierten Blockchain-Explorer, der alle Transaktionen auf dieser Layer-2-Blockchain transparent und nachvollziehbar macht. Die innovative Verbindung von Meme-Coins mit fortschrittlicher Layer-2-Technologie könnte 2024 mehr Interesse wecken. Erste Anzeichen für diesen möglichen Hype sind bereits sichtbar, denn die wachsende Community und die hohe Nachfrage im Presale deuten an, dass Pepe Unchained erfolgreich eine Nische besetzt.
Im Presale hat Pepe Unchained bereits 8 Millionen US-Dollar eingesammelt. Insbesondere für spekulative Anleger könnte sich ein frühzeitiger Einstieg lohnen, bevor der PEPU-Preis in den nächsten 24 Stunden erneut ansteigt. Denn noch ist der PEPU Token kurzzeitig für 0,0089819 US-Dollar erhältlich.
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