Die Ethereum-Spot-ETFs konnten nach einer längeren Phase von Abflüssen nun endlich wieder positive Zuflüsse verzeichnen. Nachdem die ETFs in den vergangenen Wochen stark unter Verkaufsdruck standen, brachten die jüngsten Entwicklungen neuen Optimismus für Anleger. Besonders die Ethereum-ETFs von BlackRock und Fidelity trugen zu dieser positiven Wende bei, was ein Zeichen für ein mögliches Ende des Negativtrends sein könnte. Eine solche Erholung könnte auch den gesamten Kryptomarkt positiv beeinflussen.
11,4 Millionen Dollar flossen gestern in die Spot ETFs von Ethereum
Nachdem zu Beginn des Jahres die ersten Bitcoin-Spot-ETFs genehmigt wurden und einen starken Start hingelegt hatten, folgten etwas später auch die Spot-ETFs für Ethereum. Sie wurden als bedeutender Meilenstein für Ethereum gefeiert, und tatsächlich flossen bereits hunderte Millionen, teils sogar Milliarden US-Dollar in diese Fonds. Allerdings blieb die Wertentwicklung der Ethereum-Spot-ETFs in den letzten Wochen hinter den Erwartungen zurück, da sie überwiegend Abflüsse verzeichneten. Viele der ETFs konnten kaum neue Zuflüsse generieren, was insbesondere in der vergangenen Woche zu einem sehr negativen Bild führte: Vom 3. bis zum 9. September 2024 verzeichneten die Ethereum-ETFs an fünf aufeinanderfolgenden Handelstagen Abflüsse zwischen 0,2 und 47,4 Millionen US-Dollar.
Nun scheint dieser negative Trend jedoch endlich gebrochen zu sein. Am 10. September 2024 gab es wieder Zuflüsse in die Ethereum-Spot-ETFs in Höhe von 11,4 Millionen US-Dollar. Die Summe setzte sich aus Zuflüssen in die Spot-ETFs von BlackRock und Fidelity zusammen. Konkret flossen 4,3 Millionen US-Dollar in den ETHA-Spot-ETF von BlackRock und 7,1 Millionen US-Dollar in den FETH-ETF von Fidelity. Insgesamt ergibt sich damit eine Bilanz, dass bislang 1,0216 Milliarden US-Dollar in den BlackRock-ETF geflossen sind, während der Fidelity-ETF einen Nettozufluss von 412,5 Millionen US-Dollar verzeichnet hat.
Dem gegenüber stehen vor allem die großen Abflüsse aus dem ETHE-Spot-ETF von Grayscale, der zuvor bereits als Future-basierter ETF existierte. Dieser hatte in der Vergangenheit starke Investitionen angezogen, die nun jedoch abfließen, da Anleger mit der Umwandlung in einen Spot-ETF bessere Möglichkeiten haben, ihre Gewinne zu realisieren. Viele investieren stattdessen in die Konkurrenzprodukte von BlackRock, Fidelity und anderen Anbietern, da diese oft günstigere Konditionen bieten. So ergibt sich ein Nettoabfluss von 2,6939 Milliarden US-Dollar aus dem Grayscale-Spot-ETF, was die Zuflüsse in allen anderen Ethereum-ETFs bisher überwiegt. Insgesamt ergibt sich seit dem Start der neuen ETFs ein Nettoabfluss von 562,3 Millionen US-Dollar.
Am 10. September verzeichnete der Grayscale-Spot-ETF jedoch zum ersten Mal seit vielen Tagen keine Abflüsse. Möglicherweise schwächen sich die Abflüsse jetzt endgültig ab und werden bald ganz ausbleiben. Sollten die Zuflüsse in die anderen ETFs weiterhin anhalten, könnte sich in naher Zukunft eine insgesamt positive Bilanz zwischen Zuflüssen und Abflüssen in den Ethereum-Spot-ETFs ergeben. Doch nicht nur die Ethereum-Spot-ETFs erlebten gestern einen positiven Tag.
Auch die Bitcoin Spot ETFs verzeichneten gestern wieder Zuflüsse
Gestern konnten auch die Bitcoin-Spot-ETFs wieder positive Nettozuflüsse verzeichnen. Besonders hervorzuheben ist dabei der FBT Spot ETF von Fidelity, der mit 63,2 Millionen US-Dollar den größten Zufluss verzeichnete. Insgesamt ergaben sich an diesem Tag für alle Bitcoin-Spot-ETFs zusammen Nettozuflüsse in Höhe von 117 Millionen US-Dollar. Im Gegensatz zu den Ethereum-Spot-ETFs zeigten die Bitcoin-ETFs bereits am Montag zuvor positive Ergebnisse, als sie einen Zufluss von 28,6 Millionen US-Dollar verbuchten. Zuvor sah die Situation jedoch weniger rosig aus: Innerhalb der letzten zwei Wochen gab es acht Tage, an denen die Bitcoin-ETFs Nettoabflüsse verzeichneten. An diesen Tagen verloren die ETFs zum Teil mehr als 100 Millionen US-Dollar, wobei der höchste tägliche Verlust sogar bei 287,8 Millionen US-Dollar lag.
Ähnlich wie bei den Ethereum-Spot-ETFs wurden die Abflüsse in den letzten Monaten vor allem dem GBTC Spot ETF von Grayscale zugeschrieben, der zuvor als Future-basierter ETF existierte. In jüngster Zeit hat sich jedoch ein gemischtes Bild abgezeichnet: Zwar schienen die Abflüsse aus dem Grayscale-ETF zurückzugehen, doch die anderen Bitcoin-ETFs verzeichneten in vielen Fällen weiterhin beträchtliche Abflüsse, die teilweise deutlich über 100 Millionen US-Dollar lagen. Während der Verkaufsdruck bei Grayscale nachzulassen scheint, deutet dies darauf hin, dass Investoren sich vermehrt auch aus den anderen Bitcoin-ETFs zurückziehen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Trend in den kommenden Tagen und Wochen fortsetzt und ob die Bitcoin-ETFs weiterhin Nettozuflüsse generieren können. Im Vergleich zu den Ethereum-Spot-ETFs stehen die Bitcoin-ETFs dennoch insgesamt besser da: Sie verzeichnen einen Nettozufluss von deutlichen 17,043 Milliarden US-Dollar.
Spot-ETFs im Kryptobereich sind vor allem für institutionelle Investoren und Anleger mit großem Kapital von Interesse. Privatanleger hingegen tendieren zunehmend dazu, direkt in Kryptowährungen wie Bitcoin zu investieren. Interessanterweise zeigt sich bei Privatanlegern in letzter Zeit ein Trend, der auf das wachsende Interesse an kleineren und jüngeren Altcoin-Projekten hinweist. Die Projekte bieten aufgrund ihrer geringen Marktkapitalisierung und ihres jungen Alters oft ein höheres Aufwärtspotenzial als etablierte Kryptowährungen wie Bitcoin. Ein aktuelles Beispiel für ein solches Projekt ist Crypto All-Stars mit seinem Coin $STARS, der sich zunehmender Beliebtheit erfreut.
Viele Privatanleger investieren jetzt lieber in $STARS als in Bitcoin oder ETFs
Während etablierte Optionen wie Bitcoin oder ETFs an Attraktivität verlieren, wenden sich immer mehr Investoren dem vielversprechenden neuen Meme-Coin-Projekt Crypto All-Stars zu. Doch $STARS ist weit mehr als nur ein typischer Meme-Coin. Im Zentrum des Projekts steht das innovative MemeVault-Ökosystem, das es den Nutzern ermöglicht, verschiedene Meme-Coins wie $PEPE, $BONK, $WIF und viele andere Token aus verschiedenen Blockchains in einem Staking-Pool zu vereinen. Der neuartige Ansatz erleichtert das Staking von Tokens erheblich und erhöht gleichzeitig die potenziellen Erträge für die Anleger.
Ein entscheidender Faktor, der $STARS so attraktiv macht, ist die Möglichkeit, durch das Staking passives Einkommen zu generieren. Je mehr $STARS-Tokens ein Anleger besitzt, desto höher fallen die Staking-Prämien aus, was das langfristige Potenzial des Projekts unterstreicht. Neben dem innovativen MemeVault bietet Crypto All-Stars auch einen herkömmlichen Staking-Pool speziell für den $STARS-Token an. Der Pool lockt mit einer außergewöhnlich hohen jährlichen Rendite (APY) von 1.231 Prozent. Selbst wenn die Rendite mit der Zeit aufgrund steigender Token-Mengen im Pool sinken sollte, bleibt sie voraussichtlich auf einem überdurchschnittlichen Niveau.
Für Privatanleger, die von Anfang an dabei sein möchten, bietet der aktuelle Vorverkauf des $STARS-Tokens eine einmalige Chance. Da das Projekt sich noch in der ICO-Phase befindet, können Investoren die Token zu besonders günstigen Preisen erwerben. Der Einstieg in dieser frühen Phase birgt ein enormes Gewinnpotenzial, insbesondere wenn der Token nach dem Start an den Börsen potenziell an Wert zulegt. Die hohe Nachfrage nach den Tokens im Vorverkauf spricht für das Vertrauen der Anleger in das Projekt. Bereits kurz nach Beginn des ICO konnte Crypto All-Stars über 1,2 Millionen US-Dollar einsammeln – ein beeindruckendes Ergebnis, vor allem angesichts der derzeit schwierigen Marktlage.
Ein weiterer Vorteil des Projekts ist die stetig wachsende Community, die bereits über 10.000 Follower auf Plattformen wie X und Telegram zählt. Crypto All-Stars hat zudem strenge Sicherheitsprüfungen durchlaufen, um das Vertrauen der Anleger weiter zu stärken. Sowohl Coinsult als auch SolidProof haben das Projekt unabhängig überprüft und bestätigt, dass es als seriös und sicher einzustufen ist.
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