Sechs Wochen sind es noch bis zur Entscheidung, wer der nächste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden wird. Wird es die bisherige Vize-Präsidenten Kamala Harris oder kann sich abermals Donald Trump, nach vierjähriger Pause, auf das Weiße Haus freuen? Für die Krypto-Fans mag Trump der bessere Kandidat sein. Es ist unklar, welche Position Kamala Harris einnehmen wird, wenn es um Fragen rund um Krypto und Co. geht. Trump ist seit jeher Fan der Kryptowährungen Bitcoin und Co. Aber ein neues Unternehmen, das von Trump gegründet wurde, hat nun für etwas Verwirrung gesorgt. Besser gesagt war es aber die Performance des republikanischen Präsidentschaftskandidaten.
Neuer Stablecoin und Livestream – was sollte das?
Donald Trump hat mit seinen drei Söhnen ein neues Unternehmen für ein Stablecoin-Projekt gegründet. Der Name des neuen Projekts: World Libery Financial. Die Einführung des Stablecoin-Projekts verkündete er im Zuge eines Livestreams auf X, ehemals Twitter. Aber nicht das Projekt an sich hat für Aufsehen gesorgt – vielmehr war es der Auftritt von Trump, der nicht ganz überzeugte. Hatte Trump bisher immer sehr stark gewirkt, sodass man von Anfang an wusste, um was es ihm ging, so zeigte er erstmals Schwächen im Zuge der Präsentation. So sprach er etwa davon: „Kryptowährungen sind eine der Sachen, die wir machen müssen Ob es uns gefällt oder nicht, ich muss es tun“. Zusammengefasst: Trumps Auftritt sei sehr wortreich gewesen, aber durchaus vage.
Tatsächlich hat der gesamte Livestream mehr den Eindruck erweckt, als würde Trump nicht wissen, worum es ginge – aber er wollte klug klingen. „Nun, es geht um Krypto, KI und einige andere Dinge“ war genauso eine Aussage wie „Wissen Sie, KI, wenn man von einer interessanten Zukunft spricht, braucht sie eine enorme Stromkapazität, die über alles hinausgeht, was ich je gehört habe“, die nicht überzeugt. Vor allem nicht jene Krypto-Fans, die sich mit der Materie befasst haben und auskennen. Scheint Trump sich hier zu weit aus dem Fenster gelehnt zu haben? Weiß er überhaupt, was Kryptowährungen sind?
Schnell wurde Kritik laut. Aaron Rupar kommentierte in X den Beitrag mit „Donald Trump hat keine Ahnung, was Kryptowährungen sind“. So wurde kritisiert, Trump würde letztlich nur „Hightech-Wörter“ sagen, aber keine Ahnung von der Bedeutung haben und hoffen, etwas würde schon hängen bleiben. Damit sorgt man aber nicht für Begeisterung, sondern schreckt ab – vor allem die Krypto-Fans.
Trump hat erkannt, dass er die Krypto-Gemeinde braucht
Bislang war Trump der Liebling der Kryptowelt. Doch seine Anfänge waren alles andere als kryptofreundlich. So bezeichnete er Bitcoin und Co. zu Beginn als Betrug und sprach davon, digitale Token seien kein Geld. „Der Wert sei höchst volatil und basiere auf Luft“, so Trump früher gegenüber den Kryptowährungen. Nun scheint er jedoch zu wissen, dass die Krypto-Gemeinde größer geworden ist – und er ihre Stimmen braucht, um sich gegen Kamala Harris durchsetzen zu können. Lag er in Umfragen klar vor dem Amtsinhaber Joe Biden, der vor vier Jahren gegen Trump gewann, so wird nun ein sehr enges Kopf an Kopf-Rennen erwartet.
Beobachter der Kryptobranche sind sich jedoch sicher: Wenn Trump gewinnt, würde das dem Kryptomarkt einen Aufschwung geben. Sehr wohl sind Trumps Pläne, auch wenn sie mit Blick auf den neuen Stablecoin merkwürdig erscheinen, ganz klar: Weniger Regulierungen – und das würde dem gesamten Kryptomarkt durchaus gut tun. Anders, wenn Harris an die Macht käme. Noch sind ihre Positionen unklar, es wird aber erwartet, dass sie strenge Regularien plane, da sie wie Joe Biden eher kritisch gegen Bitcoin und Co. eingestellt sei.
Volatilität mag Fluch und Segen sein – auch bei Pepe Unchained?
Natürlich ist der Kryptomarkt extrem volatil. Man weiß nicht im Detail, wie es weitergeht, jedoch sind sich Experten sicher, dass Bitcoin und Co. in naher Zukunft an Stärke gewinnen werden. Erste Hinweise in Richtung neuen Bullenrun gibt es bereits. Durch die Zinssenkung der Fed hat der Bitcoin wieder deutlich die 60.000 US Dollar-Grenze übersprungen.
Weit davon weg, aber auf einem guten Weg, selbst zu einer namhaften Kryptowährung zu werden, ist das Projekt Pepe Unchained. Was hier verfolgt wird? Es geht darum, die Herausforderung, Blockchains auf Ethereum zu revolutionieren, zu meistern. Man will keine langen Abwicklungen mehr haben und die zu teuren Transaktionskosten reduzieren. Wie das funktionieren soll? Mit der sogenannten Layer 2-Technologie. Dadurch kommt es einerseits zu einer Steigerung der Transaktionsgeschwindigkeit, andererseits zu einer Senkung der Gebühren. Das könnte durchaus auch einen enorm starken Einfluss auf den Preis des Token haben, sofern er an einer Kryptobörse notiert.
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