Auch wenn es eine Kurserholung am Kryptomarkt gegeben hat und viele Anleger glauben, es werde jetzt steil nach oben gehen, könnte der Oktober, vor allem zu Beginn, für eine kleine Überraschung sorgen – eine Korrektur darf nämlich keinesfalls ausgeschlossen werden. Doch wieso könnte der „Uptober“ anfangs zum „Downober“ werden? Tatsächlich könnten die Anleger und Spekulanten selbst dafür verantwortlich sein.
Könnten Gewinnmitnahmen den Oktoberanfang etwas trüben?
Nach einem schwachen Septemberanfang, der dann gegen Ende aber doch stark aufholen konnte, wartet man nun gespannt auf den Oktober, der in der Vergangenheit immer wieder als „Uptober“ bezeichnet werden durfte. Denn im Oktober gingen die Preise immer nach oben. So auch 2024! Oder besser gesagt: so auch 2024? Denn mit Blick auf den Fear & Greed Index könnte vor allem zu Beginn des Oktobers eine Korrektur möglich sein. Doch warum könnte der „Uptober“ zum „Downober“ werden?
Es gibt eine starke Dominanz der Gier in den Kryptomärkten – auch am Aktienmarkt. Der Kryptomarkt liegt etwa bei 63, der Aktienmarkt bei 68. Zahlen, die ganz klar zeigen, dass die Anleger Vertrauen haben und optimistisch sind, vor allem, weil die Kurse auf dem Kryptomarkt und den Aktienmärkten wieder nach geklettert sind. So notieren die wichtigsten Aktienindizes auf Rekordhochs und auch einige Kryptowährungen befinden sich auf den Weg zur alten Stärke. Doch die Gier darf nicht unterschätzt werden – Marktrallyes enden oft mit einer Trendumkehr nach unten, wenn auf einmal zu viel verkauft wird. Somit der Anleger selbst eine Korrektur einläutet. Hier spricht man auch oft von sogenannten Gewinnmitnahmen. Doch fallen diese zu hoch aus, dann könnte das für eine ungewünschte Korrektur sorgen.
Anleger bleiben optimistisch
Im September stieg der Bitcoin über 10 Prozent und lag mehrmals über der 65.000 US Dollar-Grenze. Die Konsolidierung auf hohem Niveau hat dazu geführt, dass auch viele Anleger in Richtung Altcoins überlegt haben. So stieg auch der Preis von Ethereum, aber auch von einigen preiswerten Meme Coins.
Viele Krypto-Experten sind überzeugt, dass es aktuell kaum eine Rolle spielt, in welche Kryptowährungen investiert wird, weil sich der gesamte Markt auf einem Höhenflug befindet. Dieser könnte auch noch über einen längeren Zeitraum anhalten. Wer sich mit der Vergangenheit befasst und den Ereignissen nach dem letzten Bitcoin Halving vor vier Jahren, der weiß, dass der Bitcoin erst rund 18 Monate nach dem Ereignis sein Allzeithoch erreichen konnte.
Zudem gibt es Prognosen, die davon handeln, dass der Bitcoin noch im Jahr 2024 die 100.000 US Dollar-Marke überspringen könnte. Für viele Anleger könnte auch eine sanfte Korrektur Anfang Oktober bedeuten, einen neuen Zeitpunkt gefunden zu haben, um zu investieren.
Alternative: Crypto All-Stars
Konzentrieren sich viele Anleger und Spekulanten auf den Bitcoin, sozusagen auf die Mutter aller Kryptowährungen, so gibt es auch einige Krypto-Fans, die sich auf neue Projekte stürzen. Denn sehr wohl gibt es das eine oder andere vielversprechende Projekt, das nicht ignoriert werden sollte. Dazu gehört unter anderem Crypto All-Stars.
Das Ziel dieses neuartigen Projekts? Es soll ein umfassendes Staking-Ökosystem geschaffen werden, in dem nur Meme Coins Platz haben. Wie das in der Kryptowelt ankommt? Innerhalb kürzester Zeit wurden über 1,75 Millionen US Dollar eingenommen. Das zeigt, dass man in der Krypto-Branche durchaus daran interessiert ist, innovative Lösungen zu fördern – vor allem, wenn es in Richtung Meme Coins geht. Zudem sollen neuartige Technologie dazu führen, dass der gesamte Prozess vereinfacht wird.
Im Mittelpunkt steht der Token STARS. Dieser hat im Ökosystem die zentrale Rolle eingenommen. Der Token wird nicht nur als Belohnungseinheit gesehen, wenn gestaked wird, sondern auch dann, wenn es darum geht, das Projekt zu fördern. Entscheidend ist die Plattform MemeVault, damit die Meme Coins aus den unterschiedlichen Netzwerken wie Binance Smart Chain, Ethereum oder Solana an einem einzigen Ort gestaked werden können. Somit können verschiedene Hürden beseitigt werden, die auch aufgrund der unterschiedlichen Wallets und Blockchains mit den Jahren entstanden sind.
Wer plant, in das Projekt zu investieren, sollte schnell sein. Wird der Token demnächst auf einer Kryptobörse gelistet, also ist der Vorverkauf abgeschlossen, kann man davon ausgehen, dass der Preis um das Mehrfache steigen wird.
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