Donald Trump: Doch kein Bitcoin-Fan, sondern nur ein raffinierter Geschäftsmann mit zwielichtigem Umfeld?

Donald Trump setzt auf die Krypto-Fans: Er weiß, er braucht Anfang November jede Stimme, um nochmal in das Weiße Haus einziehen zu können. Kamala Harris, seine Gegenspielerin und aktuelle Vizepräsidentin der USA, hat sich bislang zurückhaltend bis kritisch gegenüber Kryptowährungen und der Blockchain Technologie gezeigt. Doch wer bei Trump hinter den Vorhang blickt, der wird feststellen, dass es auch hier ein paar Ungereimtheiten gibt. Vor allem, wenn man sich das direkte Umfeld ansieht.

Ist Trump überzeugt oder nur daran interessiert, dass der eigene Kontostand größer wird?

Die Krypto-Experten sind überzeugt: Gewinnt Donald Trump die Wahl zum Präsidenten der USA, könnte das positive Auswirkungen auf den Kryptomarkt haben. Kamala Harris stehe jedoch für eine Korrektur.

Trump kürte sich selbst im Sommer in Nashville, damals auf einer Krypto-Messe, zum „Pro Bitcoin Präsident“. Sein Versprechen: Die USA werde zur „Krypto-Hauptstadt“ der Welt – natürlich spricht so etwas die Krypto-Fans an. Doch Trump war nicht immer Fan der Kryptowährungen. Im Jahr 2019 sprach er etwa davon, der Bitcoin sei „heiße Luft“ und am Ende nur das „Einfallstor für den Drogenhandel und andere kriminelle Aktivitäten“. Aber nachdem Elon Musk und Peter Thiel zu seinen einflussreichsten Beratern geworden sind, scheint sich Trump mit Kryptowährungen anfreunden zu können. Vor allem auch deshalb, weil er weiß, dass hier viele Stimmen zu holen sind.

So versprach Donald Trump etwa, er würde nach dem Wahlsieg einen Krypto-Beirat im Weißen Haus einführen. Dieser solle dann eine strategische Bitcoin-Reserve aufbauen. Aber geht es Trump am Ende wirklich um die Kryptowährung, sondern nur um den eigenen Kontostand?

„World Liberty Financial“ und was sich dahinter verbrigt

Trump, der vor ein paar Jahren noch sehr kritisch gegenüber Bitcoin und Co. eingestellt war, scheint nun endgültig zum Krypto-Fan geworden zu sein. Gemeinsam mit seinen Söhnen hat er sogar eine Plattform mit dem Namen „World Liberty Financial“ gegründet. Durch den Einstieg in das Krypto-Business wird schnell ersichtlich, wieso der ehemalige Präsident, der es noch einmal probieren will, auf einmal Fan von Bitcoin und Co. ist.

Kritiker werfen Trump vor, er würde vorwiegend Geld mit seinem politischen Comeback machen wollen: Bibeln, digitale Sammelkarten (NFTs) sowie Aktien des sozialen Netzwerks „Truth Social“ würden von seinen Fans gekauft werden, die ihn dadurch finanziell unterstützen.

Zachary Folkman und Chase Herro: Zwielichtige Einflüsterer

Aber stimmt das? Der Blick hinter die Kulissen zeigt, dass es doch ein paar fragwürdige Männer im Hintergrund gibt. So wird etwa „World Liberty Financial“ von Zachary Folkman und Chase Herro geleitet. Zwei Unternehmer, die in den letzten Jahren mehrfach Spuren der finanziellen Verwüstung hinterlassen haben. So gründeten die beiden Unternehmer rund 20 Firmen in den Steueroasen Puerto Rico oder Virgin Islands.

Chase Herro, ein Online Verkäufer und angeblicher E-Commerce Experte, bezeichnete sich selbst einmal als „Drecksack des Internets“. Herro, der schon wegen Diebstahl verurteilt wurde und eine Firma aufgrund von Anlegerbetrug schließen musste, hat auch Steuerschulden. So sprach er in einem 2021 erschienen Podcast mit dem Titel „Von der Pleite zum Millionär in 14 Tagen“ auf; ein Jahr später veranstaltete er im Haus von Jordan Belfort, dem „Wolf of Wall Street“, ein Seminar mit Schwerpunkt Krypto.

Auch Folkman ist kein unbeschriebenes Blatt: Als Gründer des Unternehmens „Date Hotter Girls“ gab er gegen Bezahlung Tipps, wie man Frauen in einer Bar aufreiße kann. Damals versprach er, die Frauen würden den Männern die Kleider vom Leib reißen und sie gegen die Wand drücken. Ob die Tipps am Ende wirklich geholfen haben?

Folkman und Herro sind also alles andere als Vorzeigebürger, die man gerne in seinem Team hätte, wann man der Präsident der USA werden möchte. Außer, man heißt Donald Trump. Und dieser plane angeblich mit den beiden zwielichtigen Gestalten die Finanz-Revolution schlechthin. Ob sie hier wirklich das technische und finanzielle Know-How haben?

Abseits der etablierten Kryptowährungen: Flockerz

Flockerz

Hier gelangst du zum Presale von Flockerz

Flockerz ist ein Meme Coin, in den schon mehr als 550.000 US Dollar investiert worden sind. Wohl auch deshalb, weil hier ein ganz besonderes Konzept verfolgt wird: Flockerz verfolgt den sogenannten Vote to Earn-Ansatz. Das bedeutet, es kann sich eine dezentrale Gemeinschaft bilden, in deren Mittelpunkt die autonome Organisation Flocktopia steht. In dieser autonomen Organisation, DAO, können dann die Besitzer der Token über Entscheidungen abstimmen und so einen direkten Einfluss auf das Projekt und seine Entwicklung nehmen.

Genau das macht Flockerz auch so interessant. Aufgrund dieser Struktur können die Besitzer der Token problemlos über bestimmte Themen abstimmen und so mitentscheiden, in welche Richtung das Projekt geht. Vor allem geht es hier um Entscheidungen, die mit Token-Burns, mit dem Marketing oder auch technischen Upgrades zu tun haben. Das Stimmrecht ist proportional zur Anzahl der gehaltenen Token. Das heißt, je mehr Token eine Person besitzt, umso einflussreicher ist seine Stimme bei der Wahl.

Wer von Flockerz überzeugt ist, sollte noch im Oktober investieren. Token können aktuell im Zuge des Presales erworben werden. Das Investment wird direkt über die Website von Flockerz abgewickelt.

Hier gelangt man auf die Homepage

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