Man kann schon sagen, dass die Stimmung in der Krypto-Branche schon besser war: Donald Trump hat in seiner Antrittsrede kein Wort über Kryptowährungen gesagt, sodass die Krypto-Fans verunsichert wurden – hat er es sich doch anders überlebt? Nun beginnt Trump aber auch in diesem Bereich aktiv zu werden.
David Sacks war anwesend, als Trump die „Executive Order” unterschrieb
Am Donnerstag war es dann soweit: Donald Trump hat die erste „Executive Order“, also eine Durchführungsverordnung, unterzeichnet, die das Thema Kryptowährungen behandelt. Der Titel der Verordnung: „Stärkung der amerikanischen Führung in digitaler Finanztechnologie“. Interessant. Bitcoin und auch Krypto werden nicht explizit erwähnt. Das Ziel der Durchführungsverordnung? Es soll eine präsidiale Arbeitsgruppe für digitale Assets gebildet werden, die dann den Grundstein für diverse zentrale Initiativen setzen soll, um die Krypto-Industrie in den USA zu stärken. David Sacks, Freund von Elon Musk und Tech-Investor, wurde von Trump zum „Zaren für Krypto und AI“ ernannt und war während der Unterzeichnung im Oval Office dabei.
Doch was sind die Kernpunkte der Durchführungsverordnung?
Zuerst soll überprüft werden, wie man eine „strategisch nationale Reserve für digitale Vermögenswerte“ einrichten kann; der Bitcoin wurde nicht namentlich erwähnt, mitunter plant Trump, hier eine Reserve mit mehreren unterschiedlichen Kryptowährungen aufzubauen?
Es soll ein Verbot von staatlichen digitalen Zentralbankwährungen geben – das heißt, das Projekt „digitaler US Dollar“ ist beendet.
Man soll auf US Dollar gestützte Stablecoins fördern und das Recht der US Unternehmer sowie US Bürger schützen, die im Krypto-Bereich aktiv sind
Wie geht es jetzt weiter?
Nun geht es um die Schaffung einer 20-köpfigen Arbeitsgruppe, die sich aus Vertretern unterschiedlicher Branchen und Führungskräfte der Krypto-Industrie zusammensetzen soll. Die Arbeitsgruppe wird eine beratende Funktion haben – einerseits für den Präsidenten Trump, andererseits für den Kongress. Nun soll die Arbeitsgruppe zuerst die bestehenden Regelungen im Krypto-Bereich überprüfen und innerhalb von 30 bis 60 Tagen einen Bericht erstellen; danach folgt ein weiterer Bericht mit Regulierungsvorschlägen. Dieser soll in 180 Tagen fertig sein. Das heißt, in rund sechs Monaten gibt es neue Gesetzesvorschläge, wie die USA mit Kryptowährungen umgehen könnte. Somit müssen sich die Krypto-Fans noch bis Ende Juli gedulden.
Von Seiten der Krypto-Fans werden einige regulatorische Schritte erwartet. So hofft man unter anderem darauf, dass die umstrittene SAB 121-Regel abgeschafft wird, die es US Banken verbietet, Kryptowährungen zu halten.
Zudem hofft man auf eine Reform der SEC Regeln mit Blick auf die Kryptobörsen. Jedoch hat die Administration bereits erste Schritte gesetzt, um die Krypto-Regulierung neu auszurichten: So wurde unter der Leitung der krypto-freundlichen Kommissarin Hester Peirce eine neue Krypto-Force eingerichtet, die in weiterer Folge einen „vernünftigen regulatorischen Rahmen“ schaffen soll.
Trump wird wohl keine Anti-Krypto-Politik starten
An dieser Stelle ist anzumerken, dass die Familie Trump und auch die Unternehmen, die zum Trump-Imperium gehören, natürlich ein großes Interesse daran haben, dass es dem Markt gut geht. Schließlich gibt es mit World Liberty Financial eine Firma, die mit Trumps Familie verbunden und im Bereich DeFi mit Stablecoins aktiv ist. Es geht aber auch um die Krypto-Fans wie Elon Musk, die im Team sind und es geht auch um die eigenen Coins, die kurz vor der Amtseinführung auf den Markt kamen: TRUMP und MELANIA.
Noch hat der Kryptomarkt aber auf Trumps „Executive Order“ nicht reagiert: Der Bitcoin sprang kurzzeitig auf 106.000 US Dollar, ist dann aber wieder in Richtung 104.000 US Dollar gefallen; XRP, SOL oder auch DOGE haben gar nicht reagiert. Doch die Experten sind sicher: Alles nur eine Frage der Zeit – und tatsächlich ist von Seiten Trumps bislang wenig passiert, wenn es um das Thema Kryptowährungen geht.
Die Prognosen sind jedenfalls noch immer vielversprechend. Nicht nur, wenn es um die etablierten Kryptowährungen geht. Auch im Presale befindliche Projekte profitieren von krypto-freundlichen Entscheidungen bzw. könnten nach dem Ende des Vorverkaufs am Kryptomarkt durchstarten. Dazu gehört unter anderem Wall Street Pepe.
Hier geht es auf die Homepage von Wall Street Pepe
Wall Street Pepe: Neues Projekt, das sich auf der Überholspur befindet
Das Interesse ist enorm: Wall Street Pepe hat es innerhalb kürzester Zeit geschafft, dass so viele Investoren gefunden wurden, dass bereits die 60 Millionen US Dollar-Grenze zu sehen ist. Aber was ist die Besonderheit an Wall Street Pepe? Wall Street Pepe will in erster Linie kleine Anleger an das Projekt heranführen und auf lange Sicht binden. Dafür bekommen sie die in weiterer Folge einen Zugriff auf verschiedene Tipps und Tricks erhalten, damit sie bessere Ergebnisse beim Trading erzielen können. Wall Street Pepe hat den Plan, die institutionelle Dominanz zu zerstören, sodass auch private Anleger die Möglichkeit haben, professionelle Handelsinstrumente nutzen zu können.
„Wall Street Pepe hasst es, dass sich die Wale in Insidergruppen verstecken. Also hat er beschlossen, seine eigene zu gründen. Schließen Sie sich der WEPE-Token-Armee an – gemeinsam sind Frösche stark!“, so die Info auf der Homepage.
Wer WEPE, so der Token des Projekts, kaufen will, der benötigt eine kompatible Wallet. Nachdem die Verbindung aufgebaut wurde, kann dann die gewünschte Anzahl an WEPE auf die Wallet übertragen werden. Der Vorverkauf dauert noch 22 Tage, danach wird WEPE wohl auf einer offiziellen Kryptobörse gelistet werden. Das könnte für eine Preisexplosion sorgen.
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