Auch wenn „Buy the Dip“ der Ratschlag schlechthin ist, so werden ihn wohl die Krypto-Investoren nicht mehr hören/lesen können. Vor allem dann, wenn man sein Geld in Altcoins investiert hat. Denn immer wenn man der Meinung war, der Dip ist da, wurde nachgekauft – und dann kam der neuerliche Absturz. Die Krypto-Wale sind dennoch motiviert und haben nun verstärkt in den Bitcoin investiert. Über 5 Milliarden US Dollar wurden in die Kryptowährung gesteckt, weil sie der Überzeugung sind, es muss jetzt wieder nach oben gehen. Aber wird es das auch?
Wale geben einen Einblick, wie es weitergehen kann
Es gibt wohl aktuellen keinen Markt, dessen Daten derart intensiv analysiert werden, wie das beim Kryptomarkt der Fall ist. Auch deshalb, weil es die Blockchain Technologie zulässt. Hier können jede Transaktion, jeder Kauf sowie auch jeder Verkauf zu jeder Zeit öffentlich eingesehen werden. Daher weiß man auch, wann wieder die Wale zugeschlagen haben – Investoren, die Unsummen transferieren.
Wale, das sind Großinvestoren, die hohe Mengen an Coins oder Token kaufen. Oft spülen die Wale Millionen, mitunter sogar Milliarden in den Markt. Ihnen wird ein besseres Marktverständnis nachgesagt, weil sie wissen, wann es nach oben wie nach unten geht. Sie setzen sich intensiv mit den Märkten und Bewegungen auseinander und wissen, wie es weitergehen kann. Oder sie vermuten es. Daher sind sie auch für viele Investoren Wegweiser. Auch wird den Walen Insiderwissen nachgesagt. Doch oft zeigt sich auch, dass Wale nicht immer richtig liegen müssen.
Sieht man sich die Wal-Entwicklung der letzten 30 Tage mit Blick auf den Bitcoin an, so haben sie trotz sehr schwierigen Marktbedingungen mehr als 65.000 Bitcoin gekauft. Sie sind also überzeugt, dass der Preis des Bitcoin steigen wird.
Saylor ist besonders entspannt, obwohl er am meisten zu verlieren hat
Spricht man von Bitcoin-Walen, dann fällt unweigerlich der Begriff Michael Saylor. Mit seinem Unternehmen MicroStrategy, das nur noch Strategy heißt, hat er über eine halbe Million Bitcoin gekauft. Fällt der Preis, dann hat er also durchaus Grund, nervös zu werden. Jedoch ist Saylor alles andere als nervös – er selbst spricht sogar davon, dass „demnächst große Dingen kommen werden“.
Bewahren die Großinvestoren Ruhe, dann ist das in der Regel ein gutes Zeichen und der Beweis, dass es wohl demnächst wieder nach oben gehen wird. Private Anleger sollten also keinesfalls die Nerven wegwerfen, sondern die Turbulenzen aussetzen.
Wer übrigens abseits des Bitcoin investieren will, jedoch davon überzeugt ist, dass der Preis steigen wird, kann hier über Bitcoin Bull mitschneiden. Wie das funktioniert? BTCBULL Token kaufen und halten.
Hier geht es auf die Homepage von Bitcoin Bull
Bitcoin Bull: Was hat es mit dem neuen Presale Coin auf sich?
Bitcoin Bull ist ein neues im Vorverkauf befindliches Projekt, das sich voll und ganz auf den Bitcoin konzentriert hat. Denn wer BTCBULL Token kauft und hält, wird in weiterer Folge belohnt, wenn der Bitcoin Preis steigt. Die erste Belohnung gibt es beim Überspringen der 150.000 US Dollar-Marke. Eine Grenze, die – so die Prognosen – wohl problemlos im Jahr 2025 übersprungen werden kann. Dann geht es in 50.000 US Dollar-Schritten weiter. Zunächst gibt es die zweite Belohnung bei 200.000 US Dollar, in weiterer Folge bei 250.000 US Dollar.
Mit diesem Konzept schlägt man letztlich zwei Fliegen mit einer Klappe: Man sorgt mit einem neuen Projekt für Aufsehen und spricht hier Anleger an, die Bitcoin interessant finden, durch das steigende Interesse steigt aber auch der Wert des BTCBULL Token. Aktuell wurden bereits über 3,5 Millionen US Dollar investiert.
Nach dem Ende des Presales kann BTCBULL dann offiziell über Kryptobörsen gekauft werden. Aktuell ist das Investieren nur über die Plattform von Bitcoin Bull möglich. Im Idealfall nutzt man hier die Best Wallet, um zu investieren.
Hier geht es zum BTCBULL Token
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