Während es bei den größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung am Wochenende ruhig ist und zu einer Konsolidierungsphase oder sogar einer leichten Korrektur kommt, zeigt sich bei Solaxy ($SOLX) ein ganz anderes Bild. Der neue Coin überzeugt mit der ersten Layer 2 für Solana und hat das Potenzial, den Kryptomarkt nachhaltig zu prägen. Das zieht auch an Investoren nicht spurlos vorbei, weshalb die Nachfrage bei Solaxy in den letzten Wochen explodiert ist. Inzwischen wurde auch die 37 Millionen Dollar Marke überschritten. Handelt es sich hier um einen der heißesten Altcoins in diesem Jahr oder ist es zu spät für den Einstieg?
37 Millionen Dollar im ICO
Bei einem Initial Coin Offering (ICO) haben Anleger die Möglichkeit, eine neue Kryptowährung noch vor dem Handelsstart an den Kryptobörsen direkt von den Entwicklern zum günstigen Fixpreis zu kaufen. Anschließend wird der Coin an den Börsen gelistet, wo der Kurs schnell stark steigen kann, wenn sich das Projekt durchsetzt.
Ethereum ($ETH) war im ICO beispielsweise für 0,31 Dollar erhältlich und ist später auf 4.891 Dollar am Allzeithoch gestiegen. Der frühe Einstieg hat sich also gelohnt. Ethereum hat damals gerade einmal 18 Millionen Dollar mit dem Vorverkauf der $ETH-Coins gesammelt. Die Summe, die Solaxy nun in dieser frühen Phase umgesetzt hat, ist mit unglaublichen 37 Millionen Dollar nun mehr als doppelt so hoch.

($SOLX Token-Vorverkauf – Quelle: Solaxy Website)
Auch wenn Solaxy nicht die zweitgrößte Kryptowährung der Welt werden wird, wie es bei Ethereum der Fall ist, macht die hohe Nachfrage schnell deutlich, dass hier enormes Potenzial schlummert. Einige Experten gehen davon aus, dass Solaxy eine Bewertung von mehreren Milliarden Dollar erreichen könnte, was für frühe Investoren extrem hohe Renditen bedeuten würde.
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Darum explodiert Solaxy
Die hohe Nachfrage kommt natürlich nicht ohne Grund zustande. Solaxy liefert die erste Layer-2-Lösung für Solana. Solana wurde schnell als Ethereum-Killer bekannt, konnte diesem Ruf bisher aber noch nicht nachkommen. Transaktionen sind zwar schneller und günstiger als auf Ethereum, dafür hat Solana bei hoher Auslastung immer wieder mit Ausfällen zu kämpfen. Auch abgebrochene Transaktionen stehen dann an der Tagesordnung, was das Nutzererlebnis stark einschränkt.
Mit Solaxy könnte sich das nun ändern. Die Layer 2 soll einen Teil der Transaktionen Off-Chain verarbeiten und gebündelt auf die Main Chain übertragen. Dieses Prinzip der Layer-2-Lösungen kennt man bereits von Ethereum und Solaxy schafft nun die erste Layer 2 für Solana. Das könnte sich als echter Gamechanger erweisen und für deutlich mehr Stabilität im Solana-Ökosystem sorgen.

(Solaxy Beschreibung – Quelle: Solaxy Website)
Auf der neuen Solaxy Chain könnte sich ein eigenständiges Ökosystem mit Token und dApps entwickeln, da auch hier Transaktionen extrem schnell und günstig möglich sind. Im Zentrum steht der native Token $SOLX, der eben aktuell noch im Vorverkauf erhältlich ist. Damit ergibt sich für Investoren die seltene Gelegenheit, bei einem neuen Coin mit neuer Blockchain von Anfang an dabei zu sein, noch vor dem Börsenlisting.
Bis zum Handelsstart wird der Tokenpreis bereits mehrfach erhöht, was frühen Käufern schon einen ersten Buchgewinn einbringt, da der Startpreis an den Börsen höher ist als der aktuelle Vorverkaufspreis. Sollten die bullishen Prognosen der Experten Realität werden, könnte der $SOLX-Kurs nach dem Launch aber schnell um das 10-, 20-fache oder höher steigen.
Solaxy verfügt außerdem über eine Staking-Funktion, die es ermöglicht, ein passives Einkommen in Form von zusätzlichen Token zu generieren. Dabei hängt die Staking-Rendite von der Anzahl der Token ab, die im Staking-Protokoll gebunden sind. Daher ist vor allem am Anfang noch eine sehr hohe Rendite möglich, wenn noch nicht so viele Token gestakt werden.
Aktuell liegt die APY (jährliche Rendite) bei über 100 %. Das hat dazu geführt, dass die meisten Käufer ihre $SOLX-Token bereits staken, wodurch das Angebot beim Launch verknappt wird, da gestakte Token nicht sofort wieder verkauft werden können. Damit steigt auch die Chance auf eine Kursexplosion beim Börsenlisting, da die Nachfrage extrem hoch ist, während das Angebot knapp ist.
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