Erholung bei Bitcoin: Doch kein Crash?

Die Prognosen für den September sind düster am Kryptomarkt. Einige Analysten sprechen von einem Bitcoin Crash auf 90.000 Dollar oder weniger. Dabei zeigt sich in den ersten beiden Tagen des neuen Monats, dass sich der Kurs erholt. Inzwischen wurde auch die 110.000 Dollar Marke überschritten. Bedeutet das, dass es doch nicht zum Crash kommt, oder handelt es sich hier um eine Bullenfalle? 

Optimismus zum Monatsstart 

Viele Anleger blicken skeptisch auf den September, da dieser Monat in der Vergangenheit oft schwach für den Kryptomarkt war. Nicht umsonst spricht man an den Börsen von einem Sommerloch, das sich auch bei Bitcoin schon oft im September gezeigt hat. In diesem Jahr könnte es jedoch anders laufen. Schon an den ersten beiden Handelstagen hat Bitcoin rund 2 Prozent zugelegt und dabei die wichtige Marke von 110.000 Dollar zurückerobert.

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Auch wenn ein Anstieg von 2 Prozent noch kein Garant für einen positiven Monatsabschluss ist, deutet vieles darauf hin, dass die jüngste Korrektur fürs Erste beendet sein könnte. Vor allem die Stimmung am Markt liefert Signale, die auf eine mögliche Trendwende hindeuten.

Marktstimmung am Wendepunkt

Je pessimistischer die Anleger sind, desto größer ist oft die Wahrscheinlichkeit, dass der Tiefpunkt bereits erreicht wurde. Genau das zeigt sich aktuell beim Fear and Greed Index. Der Stimmungsindikator ist auf 39 Punkte gefallen und damit so niedrig wie zuletzt im Juni. Damals setzte kurz darauf eine deutliche Erholung ein, die Bitcoin um fast 20 Prozent nach oben katapultierte. 

Einer der wenigen Experten, der trotz der bearishen Prognosen eine Erholung erwartet, ist Rundumbitcoin. Er hat in seinen Prognosen in der Vergangenheit auffällig oft richtig gelegen und geht davon aus, dass der Bitcoin-Kurs nicht unter die 100.000 Dollar Marke fällt. Dabei bezieht er sich unter anderem auch auf den Fear and Greed Index. 

Viele Analysten sehen in diesem Index ein klares Kontra-Signal. Während die Mehrheit Short-Positionen aufbaut und das Ende der Rallye befürchtet, könnte sich der Markt schon bald wieder in die entgegengesetzte Richtung bewegen. Mit dem Ende des US-Feiertags und steigender Handelsaktivität an den klassischen Börsen könnte der nächste Impuls bereits heute kommen. 

Auch wenn Bitcoin die 110.000 Dollar Marke zurückerobern konnte, setzen viele Investoren verstärkt auf Altcoins, die kurzfristig höhere Renditen einbringen könnten. Besonders gefragt ist aktuell Bitcoin Hyper ($HYPER), der bei Anlegern enormes Interesse weckt.

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Bitcoin Hyper ist nicht mehr aufzuhalten

Während die großen Coins unter Druck standen, hat Bitcoin Hyper seinen Vorverkauf auf ein neues Rekordniveau gebracht. Über 13,4 Millionen Dollar wurden bereits in $HYPER investiert und das, bevor der Token überhaupt an den Börsen handelbar ist. Der Grund liegt im innovativen Ansatz. Die Hyper Chain baut als Layer 2 auf Solana auf und stattet Bitcoin erstmals mit DeFi-Funktionen aus. Nutzer können ihre BTC künftig staken, verleihen oder in Protokollen einsetzen und dadurch Zinsen erzielen.

Hyper

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)

Analysten sehen darin eine echte Revolution, da Bitcoin damit denselben Funktionsumfang erhält wie Ethereum oder Solana. Neben schnellen Transaktionen und geringen Gebühren lockt vor allem die Staking-Funktion, die zusätzliche Renditen verspricht. Der Tokenpreis steigt im Presale schrittweise an, wodurch frühe Investoren bereits vor dem Börsenlisting erste Buchgewinne erzielen. Viele Prognosen deuten darauf hin, dass $HYPER nach dem Launch um das 20- bis 50-Fache steigen könnte.

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