Der Kryptomarkt zeigt sich zum Wochenende in ruhiger Verfassung. Bitcoin legte in den vergangenen 24 Stunden um rund 0,5 Prozent zu und bewegt sich damit auf Wochensicht seitwärts. Mit aktuell 110.000 US-Dollar hält die wertvollste Kryptowährung der Welt ihre Marke stabil. Der Septemberauftakt verlief positiv, bislang summiert sich ein Plus von etwa vier Prozent. Doch die Statistik mahnt zur Vorsicht: Historisch gilt der Monat als einer der schwierigsten für Bitcoin und ist selten freundlich zu den Bullen.
Bitcoin im September: Historisch schwächste Tage voraus
Im Kryptomarkt richten sich die Blicke auf den September – und die Statistik spricht eine klare Sprache. Der Analyst Timothy Peterson weist darauf hin, dass zwei der historisch schlechtesten Handelstage für Bitcoin in genau diesem Monat liegen. Besonders auffällig ist dabei der 21. September: Seit 2013 hat der Bitcoin an diesem Datum acht von zehn Mal im Minus geschlossen. Mit einem Medianverlust von rund zwei Prozent gilt er damit als der schwächste Tag des Jahres.
Kaum besser schneidet der 24. September ab. Auch hier zeigen die Daten ein deutlich negatives Muster mit einem durchschnittlichen Rückgang von 1,5 Prozent. Damit befinden sich gleich zwei der drei schlechtesten Handelstage im Jahreskalender innerhalb einer einzigen Handelswoche. Das Risiko von Abverkäufen in dieser Zeit ist entsprechend hoch.
Für Anleger bedeutet dies, dass gerade im zweiten Monatsdrittel erhöhte Vorsicht angebracht ist. Historische Muster allein sind zwar kein Garant für künftige Kursbewegungen, doch die Häufung schwacher Tage legt nahe, dass der September immer wieder zu Belastungsproben für den Markt wird.
September 21 is the worst day of the year for Bitcoin. It drops nearly 80% of the time.
— Timothy Peterson (@nsquaredvalue) September 5, 2025
It has the single largest calendar day loss with a median of -2.00% (March 22nd is second with -1.52%).
The third worst day, -1.50%, is September 24th. So within four days, you get two… pic.twitter.com/z1kfd05F8l
Die historische Datenlage macht deutlich, dass der September regelmäßig zu den schwächsten Zeiträumen für Bitcoin zählt. Im Durchschnitt verzeichnete die Kryptowährung in diesem Monat Verluste von rund drei Prozent – ein klarer Ausreißer im Vergleich zu anderen Phasen des Jahres. Auffällig ist zudem, dass bislang kein September zweistellige Renditen gebracht hat.
Dennoch eröffnet genau diese Schwäche eine womöglich spannende Perspektive. Statistisch folgt auf einen schwierigen September häufig ein deutlich stärkeres viertes Quartal. Vor allem der Oktober und November gelten in der Historie als ausgesprochen positive Monate, mit durchschnittlichen Zuwächsen im zweistelligen Bereich. Diese Konstellation rückt den Gedanken einer antizyklischen Positionierung in den Vordergrund: Rücksetzer im September könnten sich als attraktive Einstiegschance herauskristallisieren.

Gleichzeitig ist natürlich wichtig, dass Saisonalität zwar Orientierung bietet, aber keine Sicherheit.
Bitcoin Alternative: Hat diese Layer-2 Mega-Potenzial in 2025?
Die vergangenen Jahre haben derweil unabhängig von jeder Saisonalität gezeigt, wie stark sich Layer-2-Technologien auf die Entwicklung von Blockchains auswirken können.
Während Ethereum durch Skalierungsprobleme und hohe Gebühren lange Zeit unter Druck stand, entstanden dort Lösungen, die Geschwindigkeit und Kosten erheblich verbesserten. Dieser Ansatz fand große Resonanz und setzte einen Trend, der auch andere Netzwerke beeinflusst.
Bitcoin nimmt in dieser Diskussion eine besondere Stellung ein. Als digitales Wertaufbewahrungsmittel hat sich die Blockchain seit ihrer Entstehung bewährt, blieb jedoch funktional eingeschränkt. Projekte wie Bitcoin Hyper verfolgen daher den Anspruch, das größte Krypto-Netzwerk um eine zweite Schicht zu erweitern. Ziel ist nicht nur die Effizienzsteigerung, sondern die Erschließung völlig neuer Anwendungsbereiche.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Im Mittelpunkt steht eine Architektur, die auf die Solana Virtual Machine zurückgreift. Diese Kombination eröffnet die Möglichkeit, Smart Contracts, DeFi-Protokolle und tokenisierte Assets im Umfeld von Bitcoin einzusetzen. Transaktionen werden über eine dezentrale Bridge abgewickelt, die BTC sicher ins Hyper-Ökosystem überführt. Durch Zero-Knowledge-Technologien bleibt die Stabilität des Mainnets gewahrt, während Nutzer von Geschwindigkeit und niedrigen Kosten profitieren.
Der HYPER-Token übernimmt dabei zentrale Aufgaben: Er dient als Treibstoff für Transaktionen, ermöglicht Staking-Erträge und soll langfristig Governance-Funktionen abdecken. Entwickler wiederum erhalten durch die Anbindung an die SVM Zugang zu bewährten Tools, wodurch die Entstehung neuer Anwendungen beschleunigt wird.
Dass dieser Ansatz auf Interesse stößt, zeigt der aktuelle Presale. Mehr als 14 Millionen US-Dollar wurden bereits eingesammelt – ein Hinweis auf die wachsende Zuversicht, dass Bitcoin auch jenseits seiner Rolle als „digitales Gold“ an Bedeutung gewinnen wird.
Wer frühzeitig investieren möchte, kann HYPER im laufenden Presale erwerben. Der Kauf ist mit ETH, SOL, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte möglich. Aktuell ist das Staking noch für über 80 Prozent APY möglich. Zugleich bauen Anleger vor dem morgigen Tag bereits die ersten Buchgewinne auf.
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