Bitcoin Mining

Das beste Portfolio der Welt braucht Bitcoin, während HYPER über 15 Mio. $ explodiert

Der Kryptomarkt verzeichnet heute spürbare Zuwächse, angeführt von Bitcoin, der erneut die Marke von 114.000 US-Dollar überschreiten konnte. Diese Entwicklung belebt die Stimmung nach einer Phase relativer Ruhe. Angetrieben von weniger heißen Inflationsdaten spielt der Markt die nächsten Zinssenkungen, was historisch bullisch für Risk-on-Assets ist. 

Parallel rückt eine neue Analyse in den Fokus, die die Bedeutung von Bitcoin für ausgewogene Portfolios betont. Bitcoin könnte 2025 must-have für moderne Portfolios sein. 

Gleichzeitig sorgt ein ambitioniertes Layer-2-Projekt für Schlagzeilen: Bitcoin Hyper hat im laufenden Presale bereits mehr als 15 Millionen US-Dollar eingesammelt und möchte Bitcoin viel nützlicher machen. 

Das klassische 60-40-Portfolio erklärt

Das traditionelle 60-40-Portfolio kombiniert 60 Prozent Aktien mit 40 Prozent Anleihen. Diese Mischung galt jahrzehntelang als optimale Strategie, um Rendite und Sicherheit auszubalancieren. Aktien lieferten Wachstumspotenzial, während Anleihen als stabilisierender Puffer dienten und in Krisenzeiten oft gegenläufig reagierten. Insbesondere während der Nachkriegszeit bis in die 2010er Jahre funktionierte dieses Modell hervorragend: sinkende Zinsen stützten Anleihen, steigende Märkte trieben Aktienkurse. Dadurch erreichte man über lange Zeit eine stabile Wertentwicklung mit begrenzten Schwankungen – weshalb viele Investoren es als „bestes Portfolio der Welt“ betrachteten.

Doch 2025 könnte das anders aussehen, so führende Experten. Denn Bitcoin übernimmt nun eine neue Rolle im modernen Portfolio.

Bitcoin und das Ende des 60-40-Portfolios

Über Jahrzehnte galt das klassische 60-40-Portfolio als goldener Standard der Vermögensanlage. Doch Experten wie Rick Edelman sehen dieses Modell heute als überholt. Der Grund liegt vor allem in den veränderten ökonomischen Rahmenbedingungen. Während sinkende Zinsen von 1982 bis in die 2010er Jahre Anleihekurse stützten und somit den „40-Prozent“-Teil stabil hielten, kehrt sich dieser Effekt nun um. Steigende Zinsen führen zu Kursverlusten bei Anleihen – im Extremfall von bis zu 50 Prozent. Gleichzeitig erodiert Inflation die Kaufkraft von Bargeld, wodurch es sich kaum mehr zur langfristigen Vermögenssicherung eignet.

Hinzu kommt der sogenannte Langlebigkeitsfaktor: Menschen leben deutlich länger als frühere Generationen. Wer heute in den Ruhestand geht, muss damit rechnen, sein Kapital 30 bis 40 Jahre lang zu strecken. Damit wächst die Notwendigkeit, stärker wachstumsorientiert zu investieren. Statt einer 60/40-Struktur empfehlen viele Experten daher ein 80/20-Portfolio, bei dem Aktien auch im hohen Alter dominieren.

In diesem Umfeld gewinnt Bitcoin eine neue Rolle. Mit einer Marktkapitalisierung von rund drei bis vier Billionen US-Dollar argumentieren Befürworter, dass eine passive Gewichtung von drei bis vier Prozent angemessen wäre. Wer Bitcoin komplett ignoriert, trifft faktisch eine aktive Entscheidung gegen einen zunehmend etablierten Markt. Darüber hinaus sprechen die jüngere Outperformance gegenüber traditionellen Anlageklassen sowie die Diversifikationsvorteile für eine höhere Allokation, die Experten sogar mitunter zwischen 10 und 40 Prozent sehen.

Frühere Bedenken – etwa ein mögliches Verbot, Umweltprobleme oder die Nutzung für illegale Aktivitäten – sind durch regulatorische Fortschritte und institutionelle Akzeptanz weitgehend entkräftet. Damit rückt Bitcoin von einer Nische zu einem festen Baustein moderner Portfolios auf, ähnlich wie einst Amazon vom Risiko-Investment zum unverzichtbaren Basiswert wurde.

Bitcoin Hyper über 15 Mio. $ – besseres Investment als BTC? 

Neben Bitcoin rücken zunehmend Altcoins und kleinere Projekte in den Fokus, da sie oft höhere Renditechancen bieten. Während Bitcoin als Fundament und sicherer Anker gilt, können innovative Projekte zusätzliche Dynamik entfalten. Ein Beispiel ist Bitcoin Hyper, das im Bitcoin-Ökosystem angesiedelt ist. Durch Layer-2-Technologie sollen Skalierbarkeit und neue Funktionen geschaffen werden, wodurch Bitcoin Hyper nicht nur von der Stärke des Mainnets profitiert, sondern auch eigenständig Wachstumspotenzial entfalten kann.

Bitcoin bildet seit Jahren das Fundament des digitalen Finanzsystems. Seine Dezentralität und Sicherheit machten die Kryptowährung zu einem global anerkannten Wertspeicher. Gleichzeitig waren technische Grenzen stets ein Thema: geringe Geschwindigkeit, hohe Gebühren und kaum Möglichkeiten für komplexe Anwendungen. Aus diesem Spannungsfeld entstehen Projekte, die versuchen, Bitcoin auf die nächste Entwicklungsstufe zu heben.

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Bitcoin Hyper

Eines der neusten Vorhaben ist Bitcoin Hyper. Die Plattform zielt darauf ab, mit einer Layer-2-Struktur die Kapazitäten des Netzwerks massiv zu erweitern, ohne die Stabilität des Mainnets zu gefährden. Bereits im laufenden Presale sind mehr als 15 Millionen US-Dollar eingesammelt worden – ein klares Signal, dass Anleger dem Projekt Vertrauen schenken.

Ein zentrales Element ist die enge Verzahnung mit der Solana Virtual Machine. Entwickler erhalten so Zugang zu einer bekannten Infrastruktur, können bestehende Anwendungen portieren und neue Smart-Contract-Lösungen direkt auf Bitcoin Hyper umsetzen. Technologische Bausteine wie Rollups, Zero-Knowledge-Proofs und die Canonical Bridge sorgen für Skalierbarkeit, schnelle Transaktionen und sichere Übertragung nativer BTC. Parallel arbeiten die Entwickler an Explorer-Tools und an der Einführung erster SVM-kompatibler Anwendungen, die schon bald reale Anwendungsfälle abbilden sollen.

Im Mittelpunkt des Ökosystems steht der HYPER-Token. Er deckt zentrale Funktionen ab – vom Staking über Governance bis hin zur Begleichung von Gebühren. Besonders attraktiv erscheinen die vorgesehenen Staking-Erträge, die im Presale immer noch mit rund 75 Prozent pro Jahr angegeben werden. 

Der Erwerb von HYPER erfolgt aktuell im Presale. Unterstützt werden unter anderem SOL, ETH und USDT. Wer früh einsteigt, sichert sich den günstigen Einstiegskurs, bevor der Preis schon morgen wieder steigt. 

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