Bitcoin und Ethereum: Taktische Szenarien für Trader vor wichtigen Supports

Bitcoin hat nach einem kurzen Bounce erneut an Kraft verloren. Zunächst konnte der Kurs nach einem Abverkauf in den Bereich um 111.350 US-Dollar zulegen, sogar ein Retest einer diagonalen Trendlinie brachte kurzfristig Aufwärtsmomentum. Doch der Anstieg scheiterte rasch, die Rückkehr unter die Linie signalisiert, dass die Erholung nicht nachhaltig war.

Die Abwärtsbewegung zeigt sich weiter impulsiv. Sollte es nicht gelingen, den Widerstand bei rund 113.000 US-Dollar zurückzuerobern, droht ein erneuter Rückfall in Richtung 111.000 US-Dollar. Unterhalb der runden Marke von 110.000 US-Dollar würde sich zusätzlicher Raum nach unten öffnen, mit möglichem Ziel um 104.000 US-Dollar.

Bitcoin konnte nicht Ausbrechen, Quelle: www.tradingview.com

Das Chartbild hängt damit an einer entscheidenden Zone. Gelingt eine Verteidigung, könnte Bitcoin erneut in Richtung 116.800 bis 119.000 US-Dollar laufen, wo sich Liquidität angesammelt hat. Bricht der Support jedoch, wäre das Szenario eines Distribution-Musters wahrscheinlicher – was stärkere Verluste nach sich ziehen könnte.

Auch makroökonomische Faktoren könnten kurzfristig als Treiber wirken. Neue US-Inflationsdaten stehen an, und in den vergangenen Monaten kam es häufig vor, dass vor solchen Terminen schnelle Abverkäufe gefolgt von einer Gegenbewegung eingesetzt haben. Trader müssen daher besonders aufmerksam sein, wenn sich Bewegungen an wichtigen Marken verdichten.

Ethereum: Flagge wackelt, Risiko eines Rutsches steigt

Ethereum zeigt sich noch schwächer als Bitcoin. Nach einem harten Dip wurde zwar ein langer Docht direkt wieder aufgekauft, was für Käufer sprach. Doch der anschließende Anlauf über eine diagonale Linie blieb ohne Erfolg. Weder die Oberkante eines früheren Dreiecks noch die Zone um 4.120 US-Dollar konnten nachhaltig überwunden werden.

Ethereum Dip im Vegleich mit Bitcoin deutlich stärker, Quelle: www.coinmarketcap.com

Mit dem Bruch der 4.128 US-Dollar fiel eine weitere wichtige Marke, die 4.022 US-Dollar hielt ebenfalls nicht lange. Damit ist die Zone um 4.000 US-Dollar als entscheidende Unterstützung im Mittelpunkt. Gelingt hier keine Erholung, droht eine Korrektur in Richtung 3.930 US-Dollar. Darunter wartet die nächste starke Zone um 3.700 bis 3.600 US-Dollar. Genau dort kreuzen frühere Widerstände und diagonale Linien – eine Region, die als Ziel für ein größeres Liquidationsevent infrage kommt.

Indikatoren liefern ein gemischtes Bild. Auf kleineren Zeitfenstern brachen bullische Divergenzen bereits zusammen, im Vierstundenfenster hält sich noch ein positives Signal, das aber erst bestätigt werden muss. Bis dahin bleibt der Druck auf der Unterseite bestehen. Neue Longs würden erst mit einem klaren Bruch über 4.120 US-Dollar interessant, Shorts gewinnen dagegen bei Kerzenschlüssen unter 4.010 US-Dollar an Relevanz.

Taktische Szenarien für Trader

Kurzfristig lassen sich klare Szenarien ableiten. Für Bitcoin wäre ein Scheitern an 113.000 US-Dollar ein Hinweis auf eine Fortsetzung nach unten. Ziele liegen bei 111.000 und 110.400 US-Dollar, darunter bei 104.000 US-Dollar. Erst oberhalb von 114.000 US-Dollar öffnet sich Luft bis 115.000 und 116.800 US-Dollar.

Für Ethereum entscheidet der Bereich um 4.000 US-Dollar. Ein Bruch darunter könnte weitere 6 bis 8 Prozent Abwärtsbewegung auslösen, mit Zielzone um 3.700 US-Dollar. Eine nachhaltige Erholung bleibt erst dann realistisch, wenn die Marke von 4.120 US-Dollar zurückgewonnen wird.

Zu beobachten ist auch, dass mit diesen Unsicherheiten viele erfahrene Kryptotrader in Presales wie Bitcoin Hyper investieren. Mit dem Launch in ein bis zwei Monaten kann die volatile Zeit bis zu einer möglichen Altcoin Season gut überbrückt werden und wie im Falle von Bitcoin Hyper bis dahin schon 65 Prozent APY im Staking sowie Buchgewinne an den Preissteigerungen verdient werden.

Großes Interesse am Presale, Quelle: https://bitcoinhyper.com/de

Neue Innovation auf der Bitcoin Blockchain

Wohin führt der nächste Entwicklungsschritt im Blockchain Bereich? Die klassische Nutzung von BTC als reiner Wertspeicher stößt an Grenzen. Genau hier möchte das Team von Bitcoin Hyper (HYPER) eine neue Layer-2 Lösung anbieten, welche die Solana Virtual Machine auf Bitcoin bringt. Zur finanzierung des Projekts wird der native $HYPER Token eingesetzt, was ein Memecoin mit entsprechenden Kursrisiko ist.

Das Konzept: BTC wird über die Canonical Bridge in ein Wrapped-Asset verwandelt, das auf Hyper mit Solana-ähnlicher Geschwindigkeit und geringen Kosten genutzt werden kann. Dadurch entstehen neue Anwendungsfelder, von DeFi über Gaming bis hin zu Meme-Coins. Entwickler profitieren von einer vertrauten Umgebung in Rust, während Nutzer erstmals Bitcoin in einer Vielzahl von dApps einsetzen können.

Schon kleine Kapitalmengen hätten enorme Wirkung. Fließen nur 0,1 Prozent des Bitcoin-Angebots in Hyper, stünden auf einen Schlag über 2,2 Milliarden US-Dollar für neue Ökosysteme bereit. Genau diese Vision treibt Investoren in den aktuellen Presale, der bereits die Marke von 18 Millionen US-Dollar überschritten hat. Noch liegt der Preis bei 0,012975 US-Dollar, doch schon in gut einem Tag werden die Token erneut teurer.

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