Zum Start in die neue Handelswoche zeigt sich Bitcoin deutlich fester und wird aktuell bei rund 106.000 US-Dollar gehandelt. Auf Tagessicht liegt der Kurs etwa zwei Prozent im Plus. Zudem hat sich der Markt klar von den Verlaufstiefs erholt, die am Freitag noch kurzzeitig für Kurse unter 100.000 US-Dollar sorgten. Die Stabilisierung wirkt wie ein vorsichtiger Hoffnungsschimmer. Gleichzeitig rücken wieder verstärkt Analysen in den Fokus, die eine Rückkehr der Krypto-Wale signalisieren. So entstehen aktuell erste Hinweise, dass eine Trendwende eingeleitet werden könnte.
Bitcoin-Wale bauen Positionen aggressiver aus
In der neuesten CryptoQuant-Analyse zeigt sich, dass sich innerhalb des Bitcoin-Ökosystems zuletzt ein Machtwechsel vollzogen hat. Zwischen dem 24. Oktober und dem 7. November 2025 hat das Kapital hochgradig umgeschichtet. Während mittlere Anlegergruppen wie die „Dolphins“ (100–1.000 BTC) ihre Netto-Akkumulation beinahe halbiert haben, haben die größten Marktakteure ihre Bestände beinahe verdreifacht. Die „Great Whales“ mit mehr als 10.000 BTC erhöhten ihre Positionen in diesem Zeitraum um mehr als 36.000 BTC. Parallel dazu ging der Verkaufsdruck der regulären Whales (1.000–10.000 BTC) spürbar zurück. Dadurch entsteht eine Konstellation, in der die kleineren und mittleren Investoren weniger Risiko eingehen, während die größten Bitcoin-Kohorten offensiv in Schwäche hinein kaufen.
Diese Verschiebung untermauert eine zunehmend bullische mittelfristige Struktur, so der zuständige Analyst. Gleichzeitig bleibt der Bitcoin-Preis über 100.000 US-Dollar stabil.
Kurzfristig bleibt ein volatiles Umfeld möglich. Extremwerte in Stimmungsindikatoren und kurzfristige Gewinnmitnahmen können temporäre Korrekturen auslösen. Im mittel- bis langfristigen Zeitfenster von einem bis sechs Monaten ergibt sich jedoch ein konstruktiverer Rahmen. Denn wenn die stärksten Hände aggressiv akkumulieren, gilt das als klassisches Vorzeichen für neue Hochs im laufenden Zyklus.
Bitcoin vor möglicher Trenwende: Bullische Jahresendrallye voraus?
Derweil mehren sich die Anzeichen auf eine Trendwende. Die folgende Swissblock-Analyse ordnet das aktuelle Marktverhalten von Bitcoin in eine Phase der strukturellen Neuorientierung ein. Entscheidend ist hier nicht der kurzfristige Ausschlag einzelner Kerzen, sondern die Frage, ob Bitcoin den Widerstand zwischen 108.000 und 110.000 US-Dollar zurückerobern kann. Genau dieser Bereich definiert laut Swissblock die nächste relevante Kurszone im Chart. Solange diese Zone nicht nachhaltig zurückerobert wird, bleibt das Bild zwar konstruktiv, aber eine Trendwende nicht voll bestätigt.
Gleichzeitig stellen die Analysten fest, dass der Verkaufsdruck spürbar nachlässt, was das Gesamtbild zusätzlich aufhellt. Die Marktstruktur wurde zuletzt verteidigt. Bitcoin sendet nun erste Erholungssignale
Der MVRV-Z-Score misst derweil, ob Bitcoin im Verhältnis zu seinem realisierten Wert über- oder unterbewertet ist. Dadurch lässt sich erkennen, ob der Markt eher im „Euphorie-Modus“ oder im „Panik-Bereich“ handelt. In der Historie zeigte sich, dass extrem niedrige MVRV-Z-Werte oft mit lokalen Tiefpunkten korrelieren. Genau das ist zuletzt erneut passiert, denn der Score ist aktuell auf Werte um 1,65 gefallen. Solche Bereiche markierten beispielsweise im Januar 2024, im September 2024 sowie im April 2025 klare lokale Tiefs. Dort folgten im Anschluss jeweils deutliche Aufwärtsbewegungen.
Der aktuelle Wert könnte damit erneut anzeigen, dass Bitcoin in einer klar überverkauften Zone angekommen ist. Aus statistischer Sicht hat sich der Markt oft genau dann neu sortiert und eine bullische Phase eingeleitet.

Krypto-Tipp: Starkes Momentum – Bitcoin-L2 HYPER erreicht 26,8 Mio. $
Die jüngste Stabilisierung deutet darauf hin, dass sich der Bitcoin-Markt von der Korrekturphase erholt und die Dynamik zurückkehrt. Das wirkt nicht nur wie ein Impuls für Bitcoin, sondern strahlt fast immer auf das gesamte Ökosystem aus. Denn sobald sich ein bullischer Trend bei Bitcoin etabliert, verstärkt sich im Normalfall auch das Interesse an Konzepten, die unmittelbar auf Bitcoin aufbauen. Bereits jetzt entfalten Bitcoin-nahe Layer-2-Architekturen relative Stärke.
Bitcoin Hyper positioniert sich im Jahr 2025 als eine jener Bitcoin-nahen Entwicklungen, die trotz volatiler Marktphasen stetig Kapital anziehen und früh relative Stärke zeigen. Die Besonderheit liegt darin, dass hier nicht versucht wird, Bitcoin zu ersetzen oder zu kopieren. Stattdessen wird die bestehende Bitcoin-Architektur durch eine zweite Ebene ergänzt. Bitcoin bleibt der sichere Anker. Doch die nächste Wachstumsdynamik entsteht womöglich durch die Kombination von Sicherheit und mehr Funktionen. Genau dort verortet sich Bitcoin Hyper.
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Technologisch wird dies durch die Nutzung der Solana Virtual Machine realisiert. Das bringt Entwicklertools und Performance in das Bitcoin-Ökosystem. Projekte, die bislang auf Solana liefen, können ohne tiefgreifende Anpassungen in das Bitcoin-Ökosystem migrieren. Ergänzt wird die Architektur durch ein Bridge-System, das native Bitcoin tokenisiert und innerhalb der Layer-2-Umgebung nutzbar macht.
Der native HYPER Token fungiert als Guthaben für Transaktionen, Governance-Element und Staking-Asset. Aktuell liegt die Rendite bei 43 Prozent APY. HYPER kann direkt über die offizielle Website erworben werden – einfach die Wallet verbinden, Betrag auswählen und mit BTC, ETH, SOL, USDT, USDC oder Kreditkarte kaufen. Doch schon morgen folgt die nächste Preissteigerung.
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