EThereum Crash

Ethereum: Jetzt wird’s gefährlich

Die Euphorie am Kryptomarkt ist endgültig verflogen. Der Bitcoin-Kurs ist unter die 95.000 Dollar Marke gefallen, obwohl man schon dachte, dass der Kurs nie mehr unter die 100.000 Dollar Marke fallen wird. Als digitale Leitwährung reißt Bitcoin auch viele Altcoins mit nach unten. Darunter auch Ethereum. Die zweitgrößte Kryptowährung der Welt hat genau wie Bitcoin erst vor kurzem ein neues Allzeithoch erreicht. Heute ist davon nichts mehr zu spüren. Und nun zeigt sich am Chart, dass die Lage immer gefährlicher wird. 

Starker Widerstand 

Eine beliebte Methode, um die Kursentwicklung eines Assets abzuschätzen, ist die technische Analyse. Dabei wird der Chart genau unter die Lupe genommen. Auch wenn das Chartbild natürlich nur Aufschluss über die Kursentwicklung in der Vergangenheit gibt, versuchen Analysten, Muster zu erkennen, die sich wiederholen, um so auch die Zukunft zu erahnen. 

Der wohl wichtigste Indikator in der technischen Analyse ist der EMA 200, der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Tage. Notiert ein Asset darüber, gilt das als gutes Zeichen, während ein Kurs darunter eher negativ wahrgenommen wird und nicht unbedingt zu einem Investment einlädt. Ethereum konnte sich trotz des Drucks am Kryptomarkt länger über dieser 200-Tages-Linie halten, ist nun aber ebenfalls darunter gerutscht. Und zwar ein ganzes Stück darunter. 

ETH Chart

($ETH Chart – Quelle: Tradingview) 

Der EMA 200 liegt bei 3.574 Dollar und auch wenn es erst 11 Tage her ist, dass diese Linie unterschritten wurde, hat sich schnell gezeigt, welchen negativen Effekt das nach sich ziehen kann. Inzwischen notiert der Kurs schon um über 12 % darunter, da es mit dem Unterschreiten dieser Linie zu einem Musterbeispiel eines weiteren Abverkaufs gekommen ist, den das oft nach sich zieht. 

Noch beängstigender ist allerdings die Tatsache, dass die Bullen in diesen 11 Tagen bereits mehrere Versuche unternommen haben, diese Linie zurückzuerobern und immer gescheitert sind. Ein Schlusskurs über dieser Linie ist seitdem nie zustande gekommen. Das macht deutlich, dass hier auch der nächste entscheidende Widerstand liegt, falls die Stimmung am Markt nun wieder besser werden sollte. 

Kapitalabfluss bei ETFs 

Die Chartanalyse allein bringt einen nicht weiter, wenn man die Kursentwicklung eines Assets erahnen will. Vor allem braucht man Fundamentaldaten, um einschätzen zu können, ob es in Zukunft bergauf oder bergab gehen könnte. Bei Ethereum zeigt sich aktuell neben der schwachen Kursentwicklung, dass auch das institutionelle Interesse nachlässt. Die Spot Ethereum ETFs haben seit Wochen mit massiven Kapitalabflüssen zu kämpfen. 

Ethereum ETFs

(Kapitalzu- und abflüsse bei den Spot Ethereum ETFs – Quelle: Coinglass

Bisher waren es vor allem Investoren wie BitMine und ein mysteriöser Wal, der gleich $ETH für 1,3 Milliarden Dollar gekauft hat, die den Kurs noch halbwegs stützen konnten und so das Unterschreiten der 3.000 Dollar Marke verhindert haben. Das wird in der kommenden Woche aber nicht mehr reichen, um den Kurs zu halten, wenn der Abverkauf am breiten Markt weitergeht. 

Allerdings zeigen Indikatoren wie der Fear and Greed Index, dass der Tiefpunkt nun tatsächlich erreicht sein könnte. Zumindest ist die Stimmung bereits am Tiefpunkt, da der Index mit 10 Punkten einen Score im Panik-Bereich anzeigt. 

Wenn die Stimmung der Anleger am Tiefpunkt ist, kommt es meistens zu einer Erholung am Markt. Zumindest gibt es dann nicht mehr viel Abwärtspotenzial. In der kommenden Woche könnte sich also schon zeigen, ob es gelingt, den EMA 200 zurückzuerobern. Deutlich bullisher ist die Stimmung aktuell auf jeden Fall bei Bitcoin Hyper ($HYPER), weshalb auch immer mehr Wale auf $HYPER ausweichen. 

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Wal kauft $HYPER-Token für fast 500.000 Dollar 

Während es am breiten Kryptomarkt bergab geht, suchen viele Investoren nach Alternativen, die auch in dieser Zeit noch Potenzial haben. Dabei fällt vor allem Bitcoin Hyper positiv auf. Hier wird eine Layer-2-Lösung entwickelt, die Bitcoin mit den Vorteilen von Solana verbindet und somit DeFi-fähig machen soll. Das bedeutet schnelle, günstige Transaktionen und Zugang zu Staking, Liquidity Pools und vielem mehr, womit sich auch auf Bitcoin Zinsen verdienen lassen, wie man es von neueren Coins kennt. 

Hyper

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Im Zentrum der neuen Layer 2 steht der $HYPER-Token, der für Transaktionen benötigt wird, Staking-Einnahmen bringt und für Governance-Zwecke dient. Auch für Liquiditätspools auf der Hyper Chain wird der Token benötigt. Aktuell ist $HYPER noch im Vorverkauf erhältlich, wobei das Projekt bereits auf die 28 Millionen Dollar Marke zusteuert. 

Allein ein Wal hat in dieser Woche bereits Token im Wert von fast einer halben Million Dollar gekauft, was schnell deutlich macht, dass nun auch immer mehr Großinvestoren auf den Altcoin aufmerksam werden. Analysten sprechen daher vom vielversprechendsten Altcoin in diesem Jahr und halten eine Kursexplosion nach dem Handelsstart an den Börsen für wahrscheinlich. 

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