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Bitcoin Kurs Prognose: Nächster Stopp 70.000 $? Das könnten Anleger tun

Die aktuelle Phase im Kryptomarkt bleibt klar von Abwärtstendenzen geprägt. Bitcoin rutscht nun zeitweise auf 85.000 US-Dollar ab und liegt damit mehr als dreißig Prozent unter dem Rekordniveau. Zwischenzeitliche Erholungen halten kaum stand, da jede kurze Gegenbewegung rasch von neuem Verkaufsdruck erfasst wird. Auf Wochenbasis ergibt sich ein deutlich zweistelliger Rückgang, begleitet von wachsender Nervosität im Marktumfeld. Inzwischen tauchen vermehrt Szenarien auf, in denen Bitcoin nochmals in Richtung der 70.000-US-Dollar-Zone abgleiten könnte. Doch was können Anleger jetzt tun? 

Bitcoin-Sentiment: Kapitulation rückt näher – was jetzt? 

Trotz der deutlichen Korrektur bleibt die Frage nach einer echten Bodenbildung weiterhin offen. Verschiedene Sentimentdaten deuten darauf hin, dass es für eine nachhaltige Trendwende möglicherweise noch zu früh ist. Eine aktuelle Analyse des Blockchaindaten-Anbieters Santiment zeigt, dass die Diskussionen in den sozialen Netzwerken weiterhin zwischen vorsichtigem Dip-Kauf-Optimismus und düsteren Untergangsszenarien schwanken, jedoch ohne klare Dominanz der extrem bärischen Stimmen. Genau dieser Punkt ist entscheidend: Historisch setzte eine Bodenphase oft erst dann ein, wenn ein großer Teil des Marktes Preise weit unter 70.000 US-Dollar ins Spiel brachte.

Derzeit fehlen diese bärischen Prognosen jedoch noch weitgehend. Solange die Mehrheit nicht deutlich unterhalb dieser Schwelle kapitulationsartige Ziele nennt, bleibt die Wahrscheinlichkeit einer unmittelbaren Trendwende begrenzt, so die Experten: 

Für den Analysten PlanC besitzt die laufende Korrektur eine besondere Qualität, die seiner Meinung nach eher eine zyklische Bereinigung als den Auftakt zu einem langen Bärenmarkt darstellt. Er verweist auf deutliche Anzeichen von Kapitulation, die kurzfristig sogar einen weiteren Rückgang um mehrere tausend Dollar auslösen könnten. Ein Preisbereich zwischen 70.000 und 75.000 US-Dollar wird aus seiner Sicht zunehmend wahrscheinlich und erinnert ihn an die abrupten, aber schnell abgearbeiteten Tiefs früherer Extremphasen wie im März 2020. 

Entscheidend ist für ihn nicht die Schärfe des Abverkaufs, sondern die Struktur dahinter: Solche schnellen Liquiditätsereignisse erzeugten historisch besonders starkes Gegenvolumen, sobald ein Boden gefunden war. Selbst ein globaler Schock, sollte er tatsächlich entstehen, würde seiner Einschätzung nach in tieferen Zonen um 50.000 bis 60.000 US-Dollar auf massive Kaufbereitschaft treffen. Das aktuelle Umfeld wertet er daher als kurzfristige Mid-Cycle-Kapitulation. Der Bullenmarkt ist nicht vorbei, sondern unterbrochen.

Dennoch zeigen Daten eben auch, dass die Kapitulation näher rückt und der Druck auf Bitcoin-Halter zunimmt. 

Die aktuellen Daten offenbaren nämlich schon eine massive Belastung der kurzfristigen Bitcoin-Investoren. Der Anteil der Short-Term-Holder, die ihre Positionen im Verlust halten, erreicht ein historisches Extrem und übertrifft sogar frühere Schockphasen wie den Pandemie-Crash 2020 oder den FTX-Zusammenbruch 2022. Mit einer Verlustquote nahe der Vollkapitulation spiegelt die Kennzahl einen Markt wider, in dem ein Großteil des spekulativen Kapitals bereits kapituliert hat. 

Nächster Kurstreiber Layer-2? HYPER vor 30 Millionen US-Dollar

Dennoch könnte sich bald ein neuer Kurstreiber für den Bitcoin-Markt entwickeln. Denn die Krypto-Community schaut immer mehr auf das Thema Bitcoin-L2. Bitcoin Hyper setzt derweil auf eine strukturelle Erweiterung des gesamten Bitcoin-Kosmos. Die Grundlage des Projekts ist der Gedanke, die Beschränkungen des Mainnets nicht zu umgehen, sondern durch eine externe Hochleistungsumgebung grundlegend zu entlasten. Damit entsteht ein Architekturmodell, das Bitcoin nicht nur schneller oder effizienter macht, sondern für völlig neue Formen von Anwendungen öffnet. Die Vision beruht auf einer klaren Abgrenzung zum klassischen Wertspeicher: Aus einem reinen Store-of-Value soll ein Ökosystem werden, das komplexe Prozesse und datenintensive Interaktionen ausführen kann. So könnte das Bitcoin-Ökosystem in Zukunft lebendiger werden und damit auch mehr Nachfrage nach Bitcoin schüren. 

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hyper

Der zentrale Mechanismus ist die Anbindung an eine leistungsorientierte Umgebung. Die Integration der Solana Virtual Machine ermöglicht parallele Arbeitsabläufe, extrem kurze Reaktionszeiten und eine Architektur, die hohe Verarbeitungslasten aufnehmen kann. So schafft die zusätzliche Ebene ein Umfeld, das Geschwindigkeit und Skalierung bereitstellt, ohne die fundamentale Sicherheit aufzugeben. Besonders wichtig ist die Kompatibilität mit bereits existierenden SVM-Werkzeugen, denn sie führt zu einem nahtlosen Einstieg für Entwickler, die ihre Anwendungen ohne großen zusätzlichen Aufwand auf Bitcoin Hyper portieren können. Damit möchten die Entwickler einen schnellen Aufbau des Ökosystems ermöglichen. 

Die Resonanz für dieses Konzept zeigt sich im fortgeschrittenen Presale, der inzwischen eine Summe von über 28 Millionen US-Dollar erreicht hat. Hier scheinen bereits Anfang kommende Woche über 30 Millionen US-Dollar möglich. Zuletzt haben sich auch massiv Krypto-Wale beteiligt. Der HYPER Token bekommt im neuen Ökosystem umfangreiche Funktionen, wie die Zahlung von Gebühren oder das Staking.

Für den Erwerb des Tokens ist ausschließlich die offizielle Website vorgesehen. Eingezahlt wird in gängigen Assets wie SOL, ETH, BNB, USDT oder USDC. Im Anschluss lassen sich die Token sofort im Dashboard staken, wo aktuell eine Rendite von etwa 41 Prozent APY möglich ist. Da der Preis schon heute steigt, bauen Anleger direkt erste Buchgewinne auf. 

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