Der Kryptomarkt bleibt weiterhin von Schwäche geprägt, auch wenn mehrere Coins ihre jüngsten Tiefs zunächst verteidigen konnten. Aktuell sehen wir eine unaufgeregte Konsolidierung am Wochenende. Breite Aufwärtsdynamik fehlt jedoch weiterhin, viele Segmente verharren in einer klar gedrückten Stimmung. Besonders Layer-2-Projekte standen in den vergangenen Monaten unter erheblichem Druck und entwickelten sich deutlich schwächer als der Gesamtmarkt.
Ausgerechnet jetzt stellt der Chef der Polygon-Foundation einen neuen Aufschwung für die Layer-2 in Aussicht und spricht von einer möglichen Trendwende. Von einer solchen Bewegung könnte auch Bitcoin Hyper profitieren, da sich hier eine neue Bitcoin-Layer-2 etabliert, die im Presale bereits über 28,5 Millionen US-Dollar angezogen hat.
Polygon-Chef sieht Layer-2 Explosion voraus
Der Mitgründer und CEO der Polygon Foundation Sandeep Nailwal äußert derzeit eine auffällige Einschätzung: Nachdem er Anfang des Jahres bereits frühzeitig eine Trendumkehr für das Ethereum-Ökosystem prognostizierte und diese im Frühjahr auch eintrat, setzt er nun erneut auf eine massive Kursexplosion von Layer-2-Lösungen. Er sieht in dieser Phase einen neuen Katalysator für L2-Projekte und geht damit bewusst gegen den Trend eines schwachen Gesamtmarkts.
Trotz der zuletzt verhaltenen Kursentwicklung zeigt das Ethereum-Ökosystem fundamental durchaus einen intakten Investmentcase. Neue Daten belegen, dass die Kombination aus Ethereum L1 und den verschiedenen Layer-2-Systemen ein Rekordniveau erreicht hat: Erstmals überschreitet die monatliche Aktivität die Marke von einer Milliarde Transaktionen. Besonders dynamisch entwickelt sich Base, das in den vergangenen 30 Tagen über 380 Millionen Transaktionen verarbeitet hat. Dies ist ein Anstieg um elf Prozent gegenüber dem Vormonat und fast eine Verdopplung im Jahresvergleich. Dieses kontinuierliche Wachstum verdeutlicht strukturelles Momentum, das sich jedoch bislang noch nicht in signifikant höheren Kursen widerspiegelt.
Doch eins bleibt sicher – Layer-2 sind für das Ethereum-Ökosystem von großer Bedeutung, auch wenn die dazugehörigen Token mitunter eben nicht profitieren können.
Ist Bitcoin Hyper die beste Layer-2 für 2026?
Die Erfolgswelle moderner Layer-2-Architekturen ist bislang vor allem durch das Ethereum-Ökosystem geprägt, das mit Rollups und skalierbaren Ausführungsumgebungen neue Maßstäbe gesetzt hat. Nun zeichnet sich ab, dass ähnliche Konzepte zunehmend auf Bitcoin übertragen werden sollen. Dies könnte den nächsten großen Trend auslösen, wenn leistungsfähige Erweiterungen das bislang statische Bitcoin-Modell in eine dynamische, anwendungsorientierte Phase führen.
Ein neues Projekt, das im November 2025 sichtbar Fahrt aufnimmt, rückt die Idee in den Mittelpunkt, Bitcoin aus der technisch begrenzten Rolle eines reinen Wertspciehrs herauszulösen. Die unveränderte L1 bleibt dabei bewusst unangetastet. Stattdessen entsteht eine ausgelagerte Layer-2, die Rechenlast, Smart-Contract-Logik und komplexe Interaktionen übernimmt, ohne die Sicherheit der Basisschicht zu gefährden. Diese Architektur macht Anwendungen möglich, die bislang in anderen Ökosystemen dominierten. So könnte Bitcoin deutlich vielseitiger werden, was wiederum Nachfrage nach nativen BTC antreiben würde.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Trotz der Korrekturen am Gesamtmarkt gelang es Bitcoin Hyper, im laufenden Vorverkauf eine Finanzierungssumme von über 28,5 Millionen US-Dollar zu erreichen. Sowohl Privatanleger als auch Krypto-Wale beteiligten sich zuletzt massiv an HYPER.
Die technischen Weichenstellungen des Projekts verdeutlichen, warum das Interesse wächst. Die Integration der Solana Virtual Machine eröffnet eine Umgebung, die auf Parallelisierung, Geschwindigkeit und nahtlose Skalierbarkeit ausgelegt ist. BTC wird dabei über eine Bridge auf Layer-2 übertragen, bleibt aber durch die finale Abwicklung weiterhin an Bitcoin gebunden. Diese Kombination schafft ein System, das hohe Performance liefert und gleichzeitig die strukturelle Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks beibehält.
Mit zunehmender Aktivität dürfte die Nachfrage nach HYPER weiter steigen, sowohl für Transaktionen als auch für Governance, Gebührenmechanismen und Staking. Eine Rendite von aktuell etwa 40 Prozent im Staking verleiht dem Modell zusätzliche Attraktivität.
Die steigende Beteiligung im Presale zeigt, dass Investoren trotz schwieriger Marktbedingungen gezielt nach Projekten suchen, die strukturelle Entwicklungen im Bitcoin-Ökosystem vorantreiben. Bitcoin Hyper nimmt in diesem Trend eine Schlüsselrolle ein und offenbart relative Stärke. Da der Preis jedoch morgen wieder steigt, ist ein günstiger Einstieg nur noch kurze Zeit möglich – einfach die Website besuchen, die Wallet verbinden und den Token-Swap durchführen.
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