Die frischen US PPI Daten sind da und haben sofort Bewegung in den Markt gebracht. Der Produzentenpreisindex lag bei 2,6 Prozent und damit leicht unter den erwarteten 2,7 Prozent. Damit kühlt die Kerninflation weiter ab, was der US-Notenbank mehr Spielraum für mögliche Zinssenkungen verschafft. Solche Überraschungen nach unten sorgen oft dafür, dass Risikoanlagen kurzfristig aufatmen und sich volatile Setups beschleunigen. Genau das passt zur aktuellen Lage bei Bitcoin, der weiter unter 100.000 US-Dollar pendelt und gleichzeitig ein Umfeld vorfindet, in dem sich ein möglicher Short Squeeze aufbauen könnte. Oberhalb des aktuellen Kurses liegen große Liquiditätszonen, die bei einem impulsiven Move nach oben wie ein Beschleuniger wirken würden.
Bitcoin hat im Vier-Stunden-Chart zuletzt ein höheres Tief gebildet. Der Rücksetzer fiel weniger tief aus als viele erwartet hatten, aber die Struktur passt zu einem Markt, der sich für eine stärkere Bewegung vorbereitet. Die größte Liquidität liegt im Bereich zwischen 98.000 und 99.000 US-Dollar. Genau dort sitzen zahlreiche Short Positionen, die beim kleinsten Auslöser ins Wanken geraten könnten. Wird diese Zone angesteuert, kann sich die Bewegung schnell entladen. Direkt über dem Kurs zeigt die Liquiditätskarte dichte Cluster. Diese Bereiche wirken wie ein Magnet, besonders dann, wenn makroökonomische Daten für zusätzlichen Schwung sorgen.
Technische Daten zu Bitcoin
Gleichzeitig fällt die Bitcoin-Dominanz leicht ab, was den Altcoin-Sektor wieder interessanter macht. Einige Coins zeigen bereits erste Anzeichen von Stärke, obwohl der Gesamtmarkt zuletzt kräftig durchgeschüttelt wurde. Solana, Dogecoin oder Cardano arbeiten an trendbasierten Setups, die bei einer Bestätigung des Bitcoin-Moves zusätzlichen Schwung entwickeln könnten. Interessant ist vor allem die Struktur der kleineren Zeitrahmen: viele Coins nähern sich ihren unteren Trendlinien, einige befinden sich bereits in Retest-Zonen. Das bietet potenzielle Chancen für mittelfristige Trades mit Haltezeiten von ein bis zwei Wochen. Aber auch der Presale von Bitcoin Hyper lässt aufhorchen, erst gestern wurde erneut ein Whale Investor registriert.
Die heutigen PPI-Daten dienen nun als kurzfristiger Katalysator. Der Markt reagiert auf solche Makromeldungen fast immer mit einem ersten impulsiven Ausschlag, der schnell wieder verpuffen kann. Erst nach dem initialen Ausschlag bildet sich meist die eigentliche Richtung. Für den Handel entstehen daraus wieder zwei typische Szenarien. Entweder folgt ein kleiner Vorlauf nach oben, ein Rücksetzer und dann die eigentliche Bewegung. Oder Bitcoin reagiert direkt, zieht an und räumt die Liquidität oberhalb des aktuellen Bereichs ohne Umweg ab. Beide Abläufe tauchen an Tagen mit wichtigen Datenveröffentlichungen regelmäßig auf und bieten klare Einstiegspunkte, sobald die erste Schwankung vorbei ist.

Zwei große Liquitationscluster sind oberhalb dem aktuellen Kurs, Quelle: https://www.coinglass.com/
Relevant bleibt das Chance-Risiko-Verhältnis. Viele Setups bieten zwei bis drei Prozent potenzielles Risiko bei fünfzehn bis zwanzig Prozent möglicher Rendite, besonders wenn Bitcoin in Richtung der angesammelten Liquidität schiebt. Wer kurzfristig handelt, setzt enge Stop-Loss-Marken und konzentriert sich auf Zonen, in denen Trendlinien, Retests und makrobedingte Impulse zusammenspielen. Wer mittelfristig unterwegs ist, hält Positionen über ein bis zwei Wochen und arbeitet mit größeren Puffern, um die üblichen Ausschläge rund um solche Datenreleases abzufangen.
Neue Bewegung bei Altcoins
Auch im Altcoin-Sektor ergeben sich weiter Chancen. Zcash diente zuletzt als Beispiel für ein sauberes Short-Setup nach Trendbruch und Retest. Dash und Avalanche nähern sich ebenfalls wichtigen Trendbereichen und könnten in den kommenden Tagen interessante Bewegungen zeigen. Insgesamt wirkt der Markt so, als würde er sich auf eine größere Bewegung vorbereiten, auch wenn der eigentliche Ausbruch noch fehlt. Klar definierte Zonen sorgen dafür, dass saubere Setups entstehen, sobald Bitcoin die nächste klare Richtung wählt.
Kein Wunder, dass damit auch die Layer-2-Lösung Bitcoin Hyper weiter neue Höchstwerte ansteuert. Das Projekt bringt eine SVM-basierte Ausführungsebene auf Bitcoin und ermöglicht BTC-Transaktionen mit Solana-ähnlicher Geschwindigkeit, während die Abwicklung auf der Basis-Chain bleibt. BTC wird über eine Brücke auf Layer 2 gesperrt und dort als abgebildetes Asset innerhalb der Hyper-Umgebung genutzt. Dadurch entsteht ein Ökosystem aus Anwendungen wie DeFi, Gaming und Zahlungsdiensten, die direkt auf Bitcoin aufbauen. Der Token ist risikoreich wie ein Memecoin, aber auch dementsprechende Renditemöglichkeiten sind hier gegeben.
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