Die dominanten Play-to-Earn-Projekte der vergangenen Jahre, darunter Axie Infinity oder Hamster Kombat, wurden häufig als Beweis für das große ökonomische Potenzial von GameFi interpretiert, offenbarten jedoch zugleich strukturelle Schwächen. Denn letztendlich konnten sich diese P2E-Games nicht durchsetzen. In diesen Fällen zeigte sich, dass schnelle Skalierung und hohe Nutzerzahlen keine langfristige Stabilität garantieren, wenn das zugrunde liegende Wirtschaftsmodell nicht tragfähig gestaltet ist.
Genau hier positioniert sich PepeNode (PEPENODE) als Gegenentwurf zu der ersten Generation von Play-2-Earn.
Der neue Ansatz zielt darauf ab, typische Risiken wie massenhafte Token-Launches und sinkende Renditen zu vermeiden. Anstelle exponentieller Inflation setzt das Projekt auf eine klar definierte, deflationäre Verteilung, bei der Wertschöpfung aus der Teilnahme am Spiel entsteht und nicht aus reinem Zustrom neuer Nutzer. Diese Struktur wird durch ein Mining-Konzept ergänzt, das digitale Erträge simuliert, ohne die Energie- und Hardwarekosten realer Mining-Prozesse zu reproduzieren. Parallel dazu sorgt ein strategischer Spielaufbau dafür, dass Fortschritt und Belohnung stärker von Entscheidungen und Fähigkeiten beeinflusst werden.
Dieses Modell ist somit weniger eine klassische Neuauflage früherer Play-to-Earn-Konzepte verstanden, sondern eine Entwicklung hin zu einer belastbareren Form spielbasierter Krypto-Nutzung. Das erklärte Ziel ist ein System, das nicht durch kurzfristige Ausschüttungen, sondern langfristige Nutzungsanreize zusammengehalten wird. Im laufenden Presale wird der Token zu 0,0011778 Dollar angeboten, bevor in den nächsten Phasen höhere Preisstufen in Kraft treten.
Play-2-Earn ist gescheitert – ist Version 3.0 die Lösung?
Die frühen Play-to-Earn-Konzepte erreichten vor wenigen Jahren enorme öffentliche Aufmerksamkeit, weil sie die Möglichkeit eröffneten, spielerische Aktivitäten in ein vergütetes System zu überführen. Projekte wie Axie Infinity oder StepN bauten ihre Mechaniken allerdings auf dauerhaftem Zustrom neuer Teilnehmer auf. Die Teilnahme an Axie erforderte den Erwerb von kostspieligen NFTs, während StepN Einnahmen über die Nachfrage nach virtuellen Laufschuhen generierte. Diese Konstruktionen funktionierten nur, solange ein stetiges Wachstum stattfand. Mit dem Nachlassen der Nachfrage zerfielen zentrale Bestandteile der ökonomischen Struktur.
In der Folge stieg die Menge neu erzeugter Token schneller als die Menge an genutzten Token, wodurch ein Überangebot entstand. Die stark inflationäre Umgebung reduzierte den Wert von Belohnungen erheblich, und gleichzeitig verloren die Spielsysteme an Attraktivität, sobald monetäre Anreize schwächer wurden. Dies führte zu rapide sinkender Aktivität und letztlich zum Kollaps des Modells.
Eine neue Welle entstand 2024 durch Telegram-basierte Projekte wie Hamster Kombat oder NOTCOIN. Diese setzten auf virale Belohnungsmechaniken, die große Nutzerzahlen anzogen, boten jedoch kaum spielerischen Mehrwert. Die Teilnahme erfolgte primär aus Erwartung einer Airdrop-Ausschüttung, was kurzfristige Aktivität erzeugte, aber keine nachhaltige Bindung. Sobald die Token verteilt waren, nahm das Interesse rapide ab.

Quelle: TradingView
Frühere Play-to-Earn-Modelle scheiterten häufig daran, dass Nutzer Belohnungen schneller entnahmen, als neue Werte generiert wurden.
Parallel entsteht derzeit eine neue Entwicklungsstufe des Sektors. PepeNode gilt als frühes Beispiel dieses sich herausbildenden „P2E 3.0“-Ansatzes. Schafft Play-2-Earn dieses Mal den großen Durchbruch?
PepeNode ist die GameFi & P2E Revolution
PepeNode könnte im Bereich GameFi der Startschuss für eine dritte Play-to-Earn-Generation sein. Diese Phase grenzt sich deutlich von früheren Modellen ab, die primär auf Belohnungsjagd und kurzfristige Token-Ausschüttungen ausgelegt waren. Im Mittelpunkt stehen nun Spielmechaniken, die langfristige Bindung erzeugen und gleichzeitig eine robuste ökonomische Struktur aufbauen.
Das Projekt ordnet sich in dieses Konzept ein, indem es ein spielbasiertes Mining-System zur Grundlage macht. Der Ansatz nutzt ein bekanntes Element der Kryptosphäre, wird jedoch anders interpretiert als in früheren Experimenten. Statt kleiner mechanischer Aufgaben, die lediglich Erträge auswerfen, bildet PepeNode komplexe Aspekte realer Mining-Infrastrukturen digital ab. Nutzer erwerben virtuelle Nodes und entwickeln diese weiter, wodurch Effizienzsteigerungen, Kapazitätsausbau und verschiedene Optimierungsprozesse angestoßen werden, die an operative Entscheidungen im physischen Mining angelehnt sind. Das Mining-Erlebnis ist bei PepeNode also stark gamifiziert und damit für alle Anleger zugänglich.

Quelle: https://pepenode.io/
Das Konzept von PepeNode orientiert sich an der Simulation realer Mining-Infrastruktur und weniger an simplen Browsermechaniken. Virtuelle Anlagen erzeugen messbare Hashrate-Werte, die innerhalb des Systems ausgewertet und unter den Teilnehmern verglichen werden können. Die Leistung hängt maßgeblich von der Konfiguration der erworbenen Einheiten ab. Verschiedene Node-Typen besitzen spezifische Eigenschaften.
Damit entsteht ein Modell, in dem Planung und Entscheidungsqualität zentrale Erfolgsfaktoren darstellen. Es korrigiert die Schwäche früherer P2E-Ansätze, bei denen Zeitaufwand allein als Leistungsmaß galt. PepeNode etabliert stattdessen eine Belohnungslogik, die strategisches Handeln in den Vordergrund rückt. Im Grunde genommen handelt es sich bei PepeNode um ein modernes Krypto-Strategiegame.
PepeNode Tokenomics vermeidet Fehler – das steckt dahinter
Die großen Play-to-Earn-Experimente der vergangenen Jahre offenbarten grundlegende ökonomische Schwächen, die sich besonders in den Anreizmechanismen zeigten. Modelle wie Axie Infinity, StepN oder später die massenhaft genutzten Telegram-Games setzten entweder hohe Eintrittskosten oder umfangreichen Zeitaufwand voraus. Gleichzeitig führte zunehmende Nutzeraktivität nicht zu einem stabileren System, sondern verstärkte den Druck auf die Belohnungsstruktur. Sinkende Erträge reduzierten die Motivation, Kapital im System zu halten.
PepeNode entwickelt einen konträren Ansatz. Denn der PEPENODE Token wird als zentrales Element von Ertrag, Einsatz und Fortschritt etabliert. Die Token-Nutzung ist integraler Bestandteil der Spielmechanik: Erwirtschaftete Einheiten können unmittelbar genutzt werden, um virtuelle Mining-Infrastruktur auszubauen.
Besonders spannend ist der deflationäre Mechanismus, der auf diesen Abläufen basiert. Ein erheblicher Anteil der für Upgrades eingesetzten Token, rund 70 Prozent, wird dauerhaft aus dem Umlauf entfernt. Dadurch reduziert sich das verfügbare Angebot proportional zur Expansion des Systems.

Quelle: https://pepenode.io/
Die ökonomische Struktur von PepeNode belohnt ferner strategisches Verhalten nicht nur durch den Erwerb zusätzlicher PEPENODE-Token, sondern eröffnet Zugang zu etablierten Memecoins wie Pepe (PEPE) und Fartcoin (FARTCOIN).
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Der Zugang zu PepeNode erfolgt über den laufenden Presale, bei dem der PEPENODE-Token mit verschiedenen Zahlungsmitteln wie ETH, BNB, USDT auf den gängigen Standards ERC-20 und BEP-20 sowie mit klassischen Zahlungsmethoden erworben werden kann.
Die Transaktion wird über kompatible Wallets wie Best Wallet abgewickelt, die als leistungsstarke Multi-Asset-Lösung positioniert ist. PepeNode erscheint zudem bei der Best Wallet im Analyse-Tool „Upcoming Tokens“.
Da der Preis schon morgen steigt, sind erste Buchgewinne möglich. Das Staking bringt aktuell sogar noch zusätzliche 570 Prozent APY Rendite.
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