Bitcoin legt in den vergangenen 24 Stunden um rund drei Prozent zu und setzt damit die jüngste Erholung fort. Der Kurs konsolidiert aktuell oberhalb von 91.500 US-Dollar, was einen stabilen Einstieg in eine potenziell bewegte Handelswoche markiert. Im Mittelpunkt steht der anstehende Zinsentscheid der Federal Reserve, bei dem der Markt klar von einer Senkung um 25 Basispunkte ausgeht. Dennoch bleibt die Wahrscheinlichkeit erhöhter Schwankungen hoch, da geldpolitische Überraschungen unmittelbare Auswirkungen auf Risikoassets haben. Wichtiger dürfte hier die begleitende Pressekonferenz von Jerome Powell sein.
Parallel dazu zeichnen einige zentrale Bitcoin-Indikatoren ein Bild, das auf strukturellen Stress hindeutet. Was folgt jetzt für Bitcoin?
Bitcoin Analyse: Stress nimmt zu und bietet Chance
Bitcoin sendet aktuell deutliche Warnsignale in den On-Chain-Daten. Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob sich daraus eine seltene Kaufchance entwickeln könnte. Zwei Indikatoren stechen dabei besonders hervor: der „Hash Ribbon“-Indikator und der „Short-Term Holder NUPL“. Beide zeigen Stress im Netzwerk und zuletzt massive Verhaltensänderungen bei Marktteilnehmern, die historisch oft vor einer Bodenbildung auftraten. Doch welche Indikatoren offenbaren Stress?
Der Hash Ribbon misst die Aktivität und Ertragslage der Miner, basierend auf gleitenden Durchschnitten der Hashrate. Dreht der Indikator in den negativen Bereich, wie es aktuell der Fall ist, signalisiert das eine Phase, in der Miner ihre Maschinen abschalten oder ihre Bitcoin-Bestände verkaufen, um Kosten zu decken. Dieser Miner-Kapitulation tritt meist dann auf, wenn das Mining kurzfristig unprofitabel wird. Dies ist typischerweise nach Kursrückgängen oder bei steigenden Energiekosten der Fall. In der Vergangenheit markierte genau dieses Signal häufig den Ausklang einer schwierigen Marktphase. Die Konsolidierung bei Minern markierte den Boden.
Der zweite wichtige Indikator ist der Short-Term Holder NUPL. Dieser misst die unrealisierten Gewinne oder Verluste der jüngsten Käuferkohorte. Ein Wert im negativen Bereich bedeutet, dass kurzfristige Käufer im Schnitt im Verlust sind. Diese Gruppe gilt als besonders sensibel gegenüber Volatilität und neigt in Stressphasen zu schnellen Verkäufen. Sinkt der Index unter null, deutet dies auf Kapitulation und Panikverkäufe hin.
Beide Metriken zeigen aktuell Stresssignale: Miner verkaufen, kurzfristige Händler geben auf. Aus makroökonomischer Sicht ist dies zunächst ein Zeichen schwächelnder Marktstruktur. Historisch betrachtet entstanden daraus jedoch häufig Trendwenden, an denen langfristig orientierte Käufer in schwächelnde Märkte eingestiegen sind.
Langfristige Anleger steigen ein, kurzfristige Trader verkaufen. Dies untermauert einer langfristig bullische Prognose:
Bitcoin Prognose: Boden drin? 140.000 $ als Kursziel
So werfen einige Analysten bereits neue Bitcoin-Allzeithochs in den Raum. Hier zeigt sich trotz der jüngsten Schwäche der Experte klar bullisch für Bitcoin. Der Trader verweist auf ein wiederkehrendes Muster im Wochenchart, das historisch häufig am Ende größerer Korrekturen aufgetreten sei – besonders dann, wenn es auf einer wichtigen technischen Unterstützungszone auftaucht. Hält Bitcoin die Marke von 85.000 US-Dollar, sieht er gute Chancen für eine starke Erholung. Denn die letzte Candlestick zeigt hier deutlich nachlassenden Druck der Bären. In seinem Szenario wäre sogar ein neues Allzeithoch in Richtung 140.000 US-Dollar realistisch.
Auch der hiesige Analyst hält 140.000 US-Dollar bis Ende 2025 für realistisch, weil er die aktuelle Korrektur nicht als strukturelles Problem wertet, sondern als notwendige Bereinigung eines überhitzten Marktes. In den vergangenen 30 Tagen wurden laut seiner Einschätzung rund 36 Milliarden US-Dollar an Long-Positionen liquidiert, wodurch exzessive Hebelung abgebaut wurde. Diese Bereinigung sei typisch in starken Aufwärtstrends und schaffe die Grundlage für neue impulsive Bewegungen nach oben.
Gleichzeitig verweist er auf mehrere Impulse für die Makro-Liquidität, die Bitcoin in den nächsten Monaten stützen könnten: eine deutlich steigende Geldmenge durch das Ende von QT, 200 Milliarden US-Dollar zusätzlicher Reserven nach Wiedereröffnung der US-Regierung, fiskale Stimuli aus China und Japan sowie die Aussicht auf einen neuen Fed-Chair.
Für ihn beginnt kein Bärenmarkt, wenn globale Liquidität gerade erst wieder massiv steigt.
Bitcoin Alternative: Beste Layer-2 in 2025? HYPER explodiert über 29 Mio. $
Neben Bitcoin entstehen zunehmend weitere Chancen innerhalb des Bitcoin-Ökosystems. Während Bitcoin langfristig attraktiv wirkt und strukturell von Knappheit, institutioneller Nachfrage und regulatorischer Reife profitieren könnte, gewinnen Layer-2-Lösungen spürbar an Dynamik. Diese Projekte erweitern Bitcoin technisch, ermöglichen schnellere Anwendungen und schaffen damit neue Märkte rund um Zahlungen, Tokenisierung und DeFi.
Bitcoin Hyper verfolgt aktuell einen Ansatz, der Bitcoin funktional erweitern soll, ohne das Grundsystem zu verändern. Im Mittelpunkt steht eine eigene technische Ebene, die Rechenprozesse auslagert und dadurch schnellere sowie kostengünstigere Abläufe ermöglicht. Diese Architektur wird nicht als kosmetische Ergänzung verstanden, sondern als Infrastruktur-Schicht. Bitcoin Hyper soll das Bitcoin-Ökosystem lebendiger und besser machen.
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