Der Kryptomarkt hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Bitcoin und viele Altcoins notieren weiterhin deutlich unter ihren Allzeithochs, während klassische Anlageklassen wie Aktien und Edelmetalle bereits sehr hoch bewertet sind. Dennoch gibt es mehrere Faktoren, die dafür sprechen, dass sich das Blatt Anfang 2026 wenden könnte. Vor allem das erste Quartal könnte laut Analysten überraschend stark ausfallen.
1. Frisches Kapital zu Jahresbeginn sucht neue Chancen
Zum Jahresanfang fließt traditionell neues Kapital in die Märkte. Fonds, Vermögensverwalter und institutionelle Investoren erhalten frische Mittel oder richten ihre Portfolios neu aus. Dieses Muster zeigt sich jedes Jahr aufs Neue.
Der entscheidende Punkt: Viele klassische Assets wirken inzwischen „überfüllt“. Aktienindizes bewegen sich nahe ihrer Höchststände, Gold und Silber notieren ebenfalls auf sehr hohem Niveau. Bitcoin und der Großteil des Kryptomarktes hingegen liegen noch deutlich unter ihren früheren Spitzenwerten.
Für institutionelle Investoren ist das ein wichtiges Signal. In Phasen steigender Liquidität wird bevorzugt Kapital in Märkte gelenkt, die noch nicht stark überbewertet sind. Da der Kryptomarkt im Vergleich zu Aktien- oder Anleihemärkten weiterhin relativ klein ist, können schon kleine Umschichtungen spürbare Kursbewegungen auslösen.
2. Jahresendverkäufe könnten sich in Kaufdruck verwandeln
Ein Großteil der Verkäufe im Dezember ist weniger von Panik getrieben, als viele vermuten. Häufig steckt steuerliche Optimierung dahinter. Anleger verkaufen Positionen mit Verlust, um diese steuerlich geltend zu machen.
Im Januar werden diese Positionen dann oft erneut aufgebaut. Das bedeutet: Verkaufsdruck verschwindet, während neue Nachfrage entsteht. Dieser Effekt ist im Kryptomarkt besonders ausgeprägt, da viele Investoren Bitcoin oder Altcoins langfristig halten möchten, kurzfristig aber steuerliche Vorteile nutzen.
Wenn viele Marktteilnehmer gleichzeitig nach den Feiertagen wieder einsteigen, kann sich das Kräfteverhältnis schnell drehen. Historisch gesehen waren solche Phasen häufig der Auslöser für kräftige Erholungen im ersten Quartal.
3. Bitcoins Zyklus und ein entscheidendes technisches Niveau
Bitcoin folgt seit Jahren einem relativ klaren Vier-Jahres-Zyklus. Im letzten Zyklus fiel der Kurs nach dem Allzeithoch von rund 69.000 Dollar auf etwa 16.000 Dollar, bevor eine starke Erholung einsetzte. Ein wichtiges technisches Signal war damals die Rückeroberung der 50-Wochen-Linie.
Aktuell verläuft diese Linie bei etwa 98.000 Dollar. Sollte sich das historische Muster wiederholen, wäre im ersten Quartal 2026 ein Anstieg in Richtung 100.000 Dollar durchaus realistisch. Das entspräche einem Kursplus von rund 18 Prozent.
Für den Altcoin-Markt hätte das erfahrungsgemäß deutlich stärkere Auswirkungen. In früheren Phasen führten 20 Prozent Anstieg bei Bitcoin nicht selten zu 35 bis 40 Prozent bei Ethereum und Large Caps, während kleinere Altcoins zeitweise sogar 60 bis 80 Prozent zulegen konnten. Auch wenn das noch keinen neuen langfristigen Bullenmarkt garantieren würde, könnte eine kräftige Erholungsrallye viele Anleger zurück in den Markt locken. Noch deutlich höhere Renditen könnte dabei Bitcoin Hyper ($HYPER) abwerfen.
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Bitcoin Hyper als Top Altcoin 2026?
Während sich Bitcoin und Ethereum möglicherweise erst langsam erholen, suchen viele Anleger nach Projekten mit asymmetrischem Chancen-Risiko-Verhältnis. Genau hier rückt Bitcoin Hyper ($HYPER) immer stärker in den Fokus. Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Lösung, die Bitcoin um schnelle und günstige Transaktionen erweitert und gleichzeitig die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks nutzt.
Die sogenannte Hyper Chain setzt dabei auf die Solana Virtual Machine als Ausführungsschicht. Dadurch sollen DeFi-Anwendungen, Staking, Lending und andere On-Chain-Funktionen erstmals effizient mit Bitcoin nutzbar werden. Bitcoin würde damit vom reinen Wertspeicher zu einem aktiv einsetzbaren Asset mit Renditepotenzial.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Der dazugehörige $HYPER-Token befindet sich aktuell noch im Vorverkauf. Bereits jetzt wurden fast 30 Millionen Dollar investiert. Das ist ein Wert, der selbst im aktuellen Marktumfeld besonders auffällt. Viele Analysten gehen davon aus, dass Bitcoin Hyper bei einem erfolgreichen Mainnet-Launch und Börsenlisting deutliches Aufholpotenzial haben könnte, insbesondere wenn 2026 tatsächlich wieder mehr Kapital in den Kryptomarkt fließt.
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