Bitcoin: Folgt nach der Korrektur die Preisexplosion?

Während Analysten davon sprechen, dass Korrekturen gut sind, weil sich so der Markt beruhigt, sind viele private Anleger unsicher, ob der Bullenrun nicht schon wieder zu Ende ist. Denn der Bitcoin befindet sich seit Tagen in einer straffen Kurskorrektur. Lag der Bitcoin vor ein paar Tagen noch bei über 108.000 US Dollar, so folgte der Absturz unter 94.000 US Dollar. Ein Anstieg auf über 110.000 US Dollar bzw. 120.000 US Dollar bis 31. Dezember gilt als unwahrscheinlich – oder doch nicht? Einige Experten sind überzeugt, der Preis des Bitcoin könnte schneller explodieren, als man derzeit glauben mag.

Angebot so gering wie noch nie

Die Kryptowährung Bitcoin steckt in der Krise. Nein, nicht wegen der Korrektur. Es geht um das zur Verfügung stehende Angebot an Coins. Hier befindet sich der Bitcoin auf dem niedrigsten Niveau seit dem Oktober 2020. Laut CryptoQuant sind aktuell nur 3,397 Millionen Bitcoin verfügbar – ein Minus von 678.000 Coins gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das aufgrund der vielen Investitionen. Zudem halten immer mehr Menschen ihre Bestände an Bitcoin und verkaufen nicht. Dadurch sinkt das Angebot weiter. Und das mit einem rasanten Tempo. Denn sieht man sich die Zahlen von CryptoQuant an, so wurden im Jahr 2024 pro Monat rund 495.000 Coins gekauft.

Was das für die weitere Preisentwicklung bedeutet? Starke Nachfrage und geringe Liquidität sorgen dafür, dass der Preis schneller steigt. Der Verkaufsdruck bleibt im Rahmen der negativen Phase aber gering, weil das geringe Angebot keinen starken Druck auslöst. Dennoch sind Korrekturen, wie auch aktuell, nicht auszuschließen und auch nicht ungewöhnlich. Jedoch ist die Verknappung der Bestände, die verkaufsfähig sind, tendenziell bullisch einzustufen.

Doch die Verknappung ist nicht der einzige Faktor, der den Bitcoin beeinflusst. Es gibt einige weitere Punkte, die mitunter den Preis des Bitcoin in die Höhe schießen lassen werden.

Geht es 2025 über 500.000 US Dollar?

Auf X gibt es einige Analysten, die der Meinung sind, der Bitcoin werde im kommenden Jahr auf 500.000 US Dollar steigen können. Dazu gehört auch van de Poppe. Auf X verwies er auf die Regenbogengrafik. Nach dieser hätte der Bitcoin jedoch schon im letzten Zyklus deutlich höher steigen müssen – die „extreme Phase“, also der sogenannte parabolische Anstieg, blieb jedoch aus. Findet während diesem Bullenzyklus aber keine Unterbrechung im Ablauf statt, dann ist der Experte überzeugt, dass ein Anstieg auf über eine halbe Million US Dollar vorprogrammiert ist. Das heißt, vom aktuellen Niveau könnte das bedeuten, der Preis müsste um über 400 Prozent steigen.

Der Analyst ist übrigens nicht alleine mit seiner Berechnung, dass der Bitcoin in den kommenden Monaten die halbe Million US Dollar knacken könnte. So hat auch der Binance Mitbegründer CZ berechnet, Bitcoin werde Gold als unproduktiven Wertspeicher ablösen – was in Gold investiert wurde, fließt in Bitcoin, sodass der Preis in Richtung 850.000 US Dollar geht. Das heißt, ein Preisanstieg von knapp 800 Prozent.

Prognosen sind mit Vorsicht zu genießen

Der Bitcoin ist immer wieder für Überraschungen zu haben. Aber kann er wirklich über 500.000 US Dollar steigen? Dass es nur eine Frage der Zeit war, bis der Bitcoin die 1.000 US Dollar, 20.000 US Dollar und 100.000 US Dollar knackt, mag unbestritten sein. Aber wie realistisch ist ein Sprung über 500.000 US Dollar oder gar in Richtung 1 Million US Dollar?

Mit den Jahren könnte es durchaus in die Richtung gehen. Aber schon 2025? Das liegt wohl auch daran, wie die Politik mit dem Thema umgeht und wie sich die Marktlage entwickelt.

Für Kryptowährungen, die gerade im Presale sind, sind derartige Prognosen natürlich hervorragend. Denn das Interesse an Kryptowährungen steigt und immer mehr Krypto-Fans suchen nach neuen Coins, die noch einen niedrigen Preis haben, aber das Potential, durch die Decke gehen zu können. Das erklärt auch, wieso das Interesse an Flockerz nicht abreißt.

Flockerz: Wie geht es im kommenden Jahr weiter?

Flockerz Homepage aufrufen

Was ist so besonders an Flockerz, dass im Jahr 2025 der Preis in die Höhe steigen könnte bzw. laut Experten sogar steigen muss? Flockerz wirbt mit dem Vote to Earn-Modell. Wer FLOCK, das ist der Token der Plattform, gekauft hat, der kann in weiterer Folge an den Umfragen teilnehmen. Stimmt der Besitzer des Token ab, so erhält er abermals Token gutgeschrieben. Aber worüber stimmen die Token Besitzer überhaupt ab? Beispielsweise über neue Features, neue Kampagnen oder neue Strategien. Dadurch wird eine Community aufgebaut, die dazu beitragen könnte, dass Flockerz sehr wohl in der Popularität steigen und auch außerhalb der Krypto-Szene bekannt werden wird. Denn mit dieser Vorgehensweise stärkt man die Community im Hintergrund. Vor allem darf nicht vergessen werden: Es handelt sich hier um einen Meme Token – und Meme Token bzw. Meme Coins sind besonders beliebt. Das wird sich auch 2025 nicht ändern.

Ein weiterer Punkt, der doch ganz eindeutig für das Projekt Flockerz spricht: Das Projekt ist zu 100 Prozent transparent: 70 Prozent der Token stehen für die Community – darunter fallen unter anderem Belohnungen für aktive Beteiligungen oder Staking-Programme – zur Verfügung. Hier wird also darauf geachtet, dass die Community mit entsprechend viel Token belohnt wird, sofern man als Inhaber der Token auch mitmacht. Mit dieser Struktur wird somit der Anreiz geschaffen, dass Investoren auf lange Sicht in das Projekt zu investieren, andererseits werden auch einige Risiken minimiert. So ist die Wahrscheinlichkeit der Bildung einer zentralen Machtstruktur ausgesprochen niedrig. Des Weiteren wurde der Token-Contract auch noch von unabhängigen Prüfungsinstitutionen überprüft (von SolidProof und Coinsult).

Zudem werden die Token gestaked – und das bei einer extrem hohen Rendite. Damit sorgt man vor, dass kein Ausverkauf stattfindet. Denn nach dem Presale, der Anfang 2025 endet,  könnte der Token dann preislich durch die Decke gehen, wenn er auf der einen oder anderen Kryptobörse zu finden ist. Die hohe Staking-Rendite garantiert, dass auch nach dem Launch auf einer Kryptobörse kein Ausverkauf beginnt, der das Projekt gefährdet. Vor allem auch deshalb nicht, weil die Rendite erst nach zwei Jahren ausbezahlt wird.

Wer aktuell FLOCK kaufen will, muss direkt auf die Homepage. Dafür benötigt man eine kompatible Wallet sowie Ethereum, Binance oder Tether.

Die Plattform Flockerz

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