Trotz erkennbarer Fortschritte im Markt mangelt es aktuell noch an der breiten Akzeptanz von Kryptowährungen. Obwohl immer mehr Menschen Interesse zeigen und Instrumente wie Bitcoin-ETFs eingeführt wurden, haben sich Kryptowährungen noch nicht vollständig durchgesetzt. Wissenslücken und Unsicherheiten über die zugrunde liegende Blockchain-Technologie sind nach wie vor verbreitet.
Zugleich ist die omnipräsente Unwissenheit ein überaus gefährliches Spiel. Doch welche Probleme zeigen neue Studien und was könnte die Lösung sein?
Millenials & Männer sind Krypto-affin: Großer Nachholbedarf an Wissen
Die neue Studie offenbart, dass trotz der hohen Selbstsicherheit vieler Millennials und Männer im Verständnis von Kryptowährungen, immer noch viel Unwissenheit im Markt herrscht. Insgesamt fühlten sich 46 Prozent der Befragten nach dieser Studie sicher im Umgang mit Kryptowährungen. Jedoch gaben 35 Prozent der Krypto-Investoren zu, dass sie sich unsicher über ihr Wissen fühlten, insbesondere Gen Z-Investoren mit 40 Prozent. Rund 60 Prozent der Investoren verstehen die Blockchain-Technologie nicht wirklich. Damit ist auch bei den Krypto-Investoren noch nicht wirklich umfangreiches Wissen vorhanden.
Für die Zukunft offenbarten vor allem die Befragten der Gen X, die noch nicht in Kryptowährungen investiert hatten, das größte Interesse. Unabhängig vom Alter denken 40 Prozent der Nicht-Krypto-Halter darüber nach, einen Kauf zu tätigen. Noch spannender ist das folgende Ergebnis – 27 Prozent der Befragten würden gerne Kurse belegen, um mehr über Kryptowährungen zu lernen. Daher sind leicht verständliche Bildungsressourcen wichtig, um dieses wachsende Interesse zu unterstützen. Denn die Krypto-Adoption dürfte vorrangig mit mehr Wissen gelingen.
Krypto Prognose: Diese Bedenken existieren
Auch nach anderen Studien bleibt die Unsicherheit im Markt groß: 44 Prozent der Nicht-Besitzer geben an, niemals Kryptowährungen kaufen zu wollen. Die wichtigsten Gründe seien die instabilen Werte und der fehlende staatliche Schutz. Tatsächlich sind sowohl Besitzer als auch Nicht-Besitzer besorgt über die extremen Wertschwankungen, die Kryptowährungen wie Bitcoin erfahren haben, mit wiederholten Preisstürzen von über 50 Prozent. Dass diese auch Chancen bieten, bleibt augenscheinlich zweitrangig – es mangelt an einem Verständnis der Zyklen.
Der mangelnde Schutz durch Regierungen oder Banken beunruhigt über ein Viertel der Nicht-Besitzer. Diese Risiken umfassen unter anderem Cyberdiebstahl, verlorene Passwörter und irreversible Transaktionsfehler. Cyberkriminalität ist ein weiteres großes Anliegen: 11 Prozent der aktuellen Besitzer und 3 Prozent der Nicht-Besitzer haben Angst vor Hackerangriffen.
Obwohl nur wenige Menschen sich Sorgen um den Verlust des Zugangs zu ihren Geldern machen, haben 14 Prozent der Besitzer Schwierigkeiten beim Zugriff auf ihre Kryptowährungen erlebt. Die Aufbewahrung privater Schlüssel birgt das Risiko, den Zugang zu verlieren. Auch hier erfordert es umfassende Kompetenzen.
Keine Akzeptanz ohne Krypto-Wissen
Die obigen Studien zeigen deutlich, dass trotz wachsendem Interesse und Verbreitung von Kryptowährungen immer noch viel Halbwissen vorhanden ist. Ein beträchtlicher Teil der Investoren und potenziellen Investoren fühlt sich unsicher in Bezug auf ihr Wissen über Kryptowährungen und die zugrunde liegende Blockchain-Technologie.
Diese Wissenslücken behindern die fortschreitende Akzeptanz von Kryptowährungen. Für eine nachhaltige und breite Akzeptanz scheint es jedoch wichtig, dass sowohl bestehende als auch potenzielle Investoren über fundiertes Wissen verfügen.
Nur durch umfassende Aufklärung können die bestehenden Unsicherheiten überwunden und die Basis für eine breitere Nutzung geschaffen werden. Doch wie wird Krypto-Bildung spannend?
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