Die Stimmung an den Finanzmärkten bleibt angespannt. Seit Donald Trump Handelszölle in alle möglichen Richtungen angekündigt hat, sind die Kurse sowohl am Aktien- als auch am Kryptomarkt massiv eingebrochen. Bisher gab es auch wenig Aussicht auf baldige Besserung. Viele Experten sind der Meinung, dass es erst noch weiter bergab gehen muss, bevor es wieder bergauf geht. Allerdings hat es gestern dann doch eine gute Nachricht gegeben, die die Märkte entlasten könnte. Die US-Inflationsdaten sind besser ausgefallen als erwartet.
Erwartungen übertroffen
Die US-Inflationsdaten, die einmal im Monat veröffentlicht werden, sind besser ausgefallen als erwartet. Dabei führen Ökonomen natürlich vor der Veröffentlichung der Zahlen ausführliche Analysen durch, um ein Gespür dafür zu bekommen, wohin die Reise geht. Im Fall der gestrigen Zahlen, die die Inflationsdaten vom Vormonat Februar zeigen, hat man mit einem Anstieg von 2,9 % gerechnet. Das wäre schon eine Besserung gegenüber dem Januar gewesen, als die Inflation noch bei 3 % lag. Gewesen sind es nun aber nur 2,8 % im Februar.
(US-Inflations-Chart – Quelle: Trading Economics)
Damit sind die Zahlen nicht nur besser als im Januar, sondern auch besser als erwartet ausgefallen. Gerade durch die Handelszölle sind Sorgen aufgekommen, dass die US-Inflation schnell wieder außer Kontrolle geraten könnte. Fürs erste wurden diese Sorgen nicht bestätigt. Auch bei der wichtigeren Kerninflation hat es eine Besserung gegeben.
Wird die Fed reagieren?
Die US-Inflationsdaten werden in erster Linie deshalb genau beobachtet, da sie Rückschlüsse darüber zulassen, wie die US-Notenbank Federal Reserve reagieren könnte. Aktuell befinden sich die Währungshüter in einer schwierigen Situation. Die Inflation ist immer noch über dem Zielwert von 2 %, die Wirtschaft gerät aufgrund der hohen Zinsen und der Handelszölle aber auch ins Wanken. Früher oder später wird es also Zinssenkungen brauchen.
Der nächste ZInsentscheid findet in der kommenden Woche am 19. März statt. Auch wenn die niedrigere Inflation eigentlich ein Zeichen wäre, dass die Fed vorsichtig mit Zinssenkungen beginnen könnte, wird dieser Schritt für die kommende Woche aber noch nicht erwartet. Zu groß ist das Risiko, dass die Inflation aufgrund der Handelskriege, die sich anbahnen, schnell wieder aus dem Ruder läuft.
Auch wenn es mit hoher Wahrscheinlichkeit in der kommenden Woche noch keine Zinssenkungen geben wird, könnte es einen bullishen Impuls für die Märkte geben. Oft reicht schon die Aussicht für die nahe Zukunft, um die Märkte zu bewegen. Sollte Jerome Powell hier andeuten, dass baldige Zinssenkungen nötig sind, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, würde das vermutlich schon ausreichen, um die Kurse wieder anzutreiben.
Wird sich Bitcoin erholen?
Der Bitcoin-Kurs ist von 109.000 Dollar auf 83.000 Dollar gefallen. Wer denkt, dass es sich dabei um den Übergang in einen anderthalb- bis zweijährigen Bärenmarkt handelt, wie man das von früheren Zyklen kennt, dürfte sich irren. mit einem Einbruch von 20 – 25 % vom Allzeithoch spiegelt Bitcoin nämlich nur die Kursentwicklung einiger der größten Unternehmen der Welt wider. Auch Amazon, Apple, Meta und viele weitere sind um 20 – 25 % vom Allzeithoch eingebrochen.
Es handelt sich also eher nicht um einen Übergang in einen Bärenmarkt, sondern um eine kurzfristige Entwicklung als Reaktion auf die Handelszölle. Da politische Börsen in der Regel kurze Beine haben, dürften die Entwicklungen langfristig wenig Auswirkungen haben. Die meisten Experten erwarten nach wie vor, dass Bitcoin in diesem Jahr ein neues Allzeithoch erreicht, das weit über dem Bisherigen liegt. Davon würden auch einige Altcoins wie der neue BTC Bull Token ($BTCBULL) profitieren.
Jetzt mehr über $BTCBULL erfahren.
BTC Bull Token vor Mega-Rallye?
Steigt der Bitcoin-Kurs, zieht das auch viele Altcoins wieder mit nach oben, wobei nur die wenigsten eine direkte Verbindung zur Bitcoin-Kursentwicklung haben. Die meisten Altcoins profitieren einfach von der besseren Marktstimmung, die mit einem steigenden Bitcoin-Kurs einhergeht. Anders ist das beim BTC Bull Token. Der Meme Coin ist nicht nur an Bitcoin angelehnt, sondern auch direkt an dessen Kursentwicklung gekoppelt. Steigt der Bitcoin-Kurs beispielsweise auf 125.000 Dollar, wird ein Teil der $BTCBULL-Token geburnt, wodurch der Wert der restlichen steigen kann.
($BTCBULL Token-Vorverkauf – Quelle: BTC Bull Token Website)
Insgesamt gibt es 6 Meilensteine, die der Bitcoin-Kurs erreichen kann und von denen $BTCBULL-Investoren profitieren könnten. Steigt der Bitcoin-Kurs auf 150.000 Dollar, erhalten Investoren sogar einen Bitcoin-Airdrop, der umso üppiger ausfällt, je mehr $BTCBULL-Token man hält. Die Tatsache, dass Investoren mit $BTCBULL echte Bitcoin (Satoshis) verdienen können und dass sie direkt von einem Bitcoin-Kursanstieg profitieren könnten, stimmt Anleger und Analysten bullish.
Obwohl der neue Coin derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist, wurden bereits über 3,5 Millionen Dollar investiert. Dabei wird der Tokenpreis bis zum Launch noch mehrfach angehoben, was frühen Käufern schon einen ersten Buchgewinn einbringt. Aufgrund der hohen Nachfrage während des Presales wird aber erwartet, dass der Kurs nach dem Launch schnell um ein Vielfaches steigen könnte. Vor allem, wenn der Bitcoin-Kurs weiter steigt.
Jetzt rechtzeitig einsteigen und $BTCBULL im Presale kaufen.
Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.