Der Kryptomarkt steht wieder einmal vor einer spannenden Phase. Laut dem bekannten Analysten Crypto Rover könnte Bitcoin unmittelbar vor einem der größten Short Squeezes der letzten Jahre stehen. Auslöser dafür sind ein technisches Muster, sich aufstauende Liquidität sowie makroökonomische Faktoren, die sich zuspitzen.
Technische Lage: Konsolidierung vor Ausbruch?
Bitcoin befindet sich seit Wochen in einer engen Seitwärtsbewegung. Diese spiegelt sich deutlich in der Bildung einer inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation wider – ein bullisches Muster, das bei Ausbruch nach oben Kursziele von bis zu 160.000 US-Dollar liefern könnte.
Aktuell testet der BTC-Kurs das Zentrum dieser Range erneut – ein Bereich, der in der Vergangenheit mehrfach als Widerstand und Unterstützung fungiert hatte.
Crypto Rover weist darauf hin, dass sich in diesem Bereich eine massive Menge an Liquidität oberhalb der Marke von 110.000 bis 111.000 US-Dollar aufbaut. Das deutet auf zahlreiche Short-Positionen hin, die bei steigenden Kursen liquidiert würden – ein klassisches Setup für einen Short Squeeze.
Die Woche bringt zusätzliche Spannung: Drei Zentralbanken, darunter die US-Federal Reserve, treffen Zinsentscheidungen. Sollte es zu Zinssenkungen kommen, dürfte dies frisches Kapital in den Markt spülen – ein Katalysator für steigende Risiko-Assets wie Bitcoin.
Gleichzeitig sorgt die geopolitische Lage für Unsicherheit. Weltweite Spannungen erhöhen das Interesse an „harten Assets“ wie Gold – und Bitcoin folgt diesem Trend. Crypto Rover sieht daher die aktuelle Nervosität nicht als Nachteil, sondern als günstige Einstiegsgelegenheit für langfristig orientierte Anleger.
Preisziele und Szenarien
Der Analyst sieht bei einem erfolgreichen Ausbruch über die Widerstandszone eine schnelle Bewegung Richtung 110.000 US-Dollar. Sollte dieser Bereich überwunden werden, wäre laut technischer Analyse auch ein Anstieg auf 130.000 bis 140.000 US-Dollar realistisch. Langfristig sei ein Ziel von 160.000 US-Dollar auf Basis der aktuellen Formation möglich.
Head an Shoulder Formation, Quelle: https://www.youtube.com/
Die Funding Rates befinden sich noch unter dem neutralen Bereich – ein weiteres Zeichen, dass viele Marktteilnehmer auf fallende Kurse wetten. Für Rover ist das ein bullisches Signal: Steigen die Kurse, müssen Short-Positionen geschlossen werden – was den Anstieg zusätzlich befeuern kann.
Ethereum und der Markt als Ganzes
Auch Ethereum zeigt Stärke. Im Vergleich zu Bitcoin konsolidiert ETH in einem aufsteigenden Dreieck, was auf einen bevorstehenden Ausbruch hindeutet. Ein erfolgreicher Durchbruch der Wochen-Resistance könnte den Kurs bis auf 4.000 US-Dollar treiben. Die Open Interest und Funding Rates steigen auch hier – Zeichen wachsender Marktaktivität.
Auch das Presale Projekt Solaxy zeigt die enorme stärke des Marktes. Wenige Stunden vor Ende des Presales sind schon über 52 Millionen US-Dollar in das Projekt geflossen – ein rekordverdächtiger Wert für das Jahr 2025.
Solaxy – Solana Layer 2 für noch mehr Performance
Solaxy will nicht mit Solana konkurrieren, sondern unterstützen. Bei Netzwerküberlastung übernimmt Solaxy die Transaktionen off-chain, verarbeitet sie schnell und günstig, und bringt sie sicher zurück ins Solana-Mainnet. Damit sollen Probleme wie bei vergangenen Meme-Token-Hypes, etwa dem „Trump“-Coin, vermieden werden.
Mit inzwischen über 52 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital und nur noch wenigen Stunden verbleibend im Presale (Ende: heute Abend), sehen viele Investoren in Solaxy die Chance, bei einem potenziellen nächsten Solana früh dabei zu sein.
Der Preis je Token liegt aktuell bei 0,001764 US-Dollar, außerdem wurden von den Entwicklern 25 Prozent der Coins schon geburnt – ein deflationärer Startvorteil. Nach dem Presale geht Solaxy live: mit Brücke zu Ethereum, Igniter-Launchpad für Token-Projekte und baldiger Mainnet-Integration, viele Funktionen sind am Testnet schon Live!
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