Der Bitcoin-Markt zeigt sich derzeit wieder von seiner stärkeren Seite. Mit Kursen über 107.000 US-Dollar bewegt sich BTC in unmittelbarer Nähe zum bisherigen Allzeithoch, das erst vor wenigen Wochen bei rund 112.000 US-Dollar markiert wurde. Aus technischer Sicht sprechen viele Signale für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends – ein erneuter Test des Rekordhochs scheint möglich. Unterstützt wird dieses Bild durch die charttechnische Struktur.
Doch trotz dieser positiven Tendenzen mehren sich auch die Stimmen, die zur Vorsicht mahnen. Denn während der Preisverlauf optimistisch stimmen mag, zeigen sich in den fundamentalen Daten teils Schwächen. So offenbaren On-Chain-Indikatoren nicht die erwartete Aktivität – das könnte mittelfristig zu einer Belastung werden. Was steckt dahinter?
Bitcoin-Netzwerk schwächelt trotz Kurshoch
Trotz des jüngsten Anstiegs von Bitcoin auf ein neues Allzeithoch bei 112.000 US-Dollar signalisiert die Blockchain-Aktivität laut einer aktuellen Analyse von CryptoQuant eine auffällige Diskrepanz. Während der Kurs zwischenzeitlich stark gefallen war und sich inzwischen wieder erholt hat, bleibt die Nutzung des Netzwerks auf einem ungewöhnlich niedrigen Niveau.
Price Is Pumping, But Where Is the Network?
— CryptoQuant.com (@cryptoquant_com) June 28, 2025
“The low activity on the Bitcoin blockchain is not a good sign. It shows a serious "lack of interest" from retail investors.” – By @cryptometugce pic.twitter.com/3OrGYcGhZ1
Besonders deutlich wird das bei den aktiven Adressen: Diese Kennzahl zeigt, wie viele Wallets tatsächlich Transaktionen durchführen. Als der Bitcoin-Preis von 110.000 auf 75.000 US-Dollar fiel, ging auch die Zahl der aktiven Nutzer merklich zurück. Anders als der Kurs hat sich diese Metrik jedoch nicht wieder erholt – ein Hinweis darauf, dass viele Privatinvestoren derzeit nicht aktiv sind.
Auch der sogenannte Network Activity Index, der verschiedene Parameter wie Transaktionshäufigkeit, unspent outputs (UTXOs) und Datenmengen pro Block zusammenfasst, zeigt eine insgesamt schwache Netzwerkbeteiligung.
Ergänzend lässt sich dieses Bild im Mempool ablesen, wo unbestätigte Transaktionen auf ihre Verarbeitung durch Miner warten. Der Mempool ist derzeit nahezu leer, was einerseits auf technische Optimierungen wie SegWit zurückzuführen sein kann, in Kombination mit niedriger Netzwerkaktivität aber vor allem auf ein reduziertes Transfervolumen hindeutet.
CryptoQuant warnt deshalb vor übermäßigem Optimismus: Der Kurs allein sei nicht aussagekräftig, wenn das Netzwerkverhalten der Investoren ein gegenteiliges Bild zeichnet. Vor allem aus dem Retail-Bereich fehle es aktuell an Beteiligung und Interesse. Ob sich dieser Trend umkehrt, könnte stark von externen Impulsen wie geldpolitischen Entscheidungen oder makroökonomischen Entwicklungen abhängen.

https://studio.glassnode.com/charts/btc-new-address-momentum?a=BTC&s=1730842476&u=1750550400&zoom=
Der Indikator „New Address Momentum“ liefert ebenfalls aktuell einen interessanten Hinweis auf eine mögliche Richtungsänderung im Bitcoin-Markt. Die rote Linie (30-Tage-Durchschnitt der neuen Adressen) nähert sich von oben der blauen Linie (365-Tage-Durchschnitt) – ein sogenanntes bärisches Crossover könnte bevorstehen. Ein solches Signal entsteht, wenn der kurzfristige Durchschnitt unter den langfristigen fällt und wird häufig als Schwächesignal interpretiert. Bereits im Januar war ein ähnliches Muster zu beobachten, das in der Folge von einer deutlichen Kurskorrektur begleitet wurde.
Auch wenn der Bitcoin-Preis derzeit noch stabil bleibt, legt dieser strukturelle Rückgang bei der Anzahl neuer Netzwerkteilnehmer nahe, dass das fundamentale Wachstum hinter dem Preisanstieg zurückbleibt. Sollte das Crossover bestätigt werden, könnte es ein erstes Anzeichen für nachlassendes Momentum sein. Zumindest etwas Vorsicht scheint im Sommer 2025 geboten.
Bitcoin Alternative: Letzte Chance bei BTCBULL – Presale endet in 48 Stunden
Im dynamischen Umfeld der Kryptowährungen setzt BTC Bull auf ein neuartiges Konzept, das spielerische Elemente mit einer klar strukturierten Wertschöpfung verbindet. Das Projekt versteht sich nicht als reiner Hype-Token, sondern als systematisches Derivat auf die Bitcoin-Entwicklung – mit direkter Reaktion auf Marktbewegungen. Wenn Bitcoin in 2025 wieder bullischer tendiert, dürfte dies auch BTCBULL zugutekommen. Während viele Meme-Coins ausschließlich auf virales Momentum setzen, verknüpft BTC Bull seine Kursmechanik mit dem Verlauf des Bitcoin-Marktes und etabliert so eine wiedererkennbare und nachvollziehbare Struktur.
Zentraler Bestandteil des Systems ist die Korrelation zum Bitcoin-Kurs. Bei jedem Anstieg um 25.000 US-Dollar greift ein Mechanismus, der entweder einen Token-Burn oder einen Bitcoin-Airdrop auslöst. Diese Events dienen der Angebotsverknappung und schaffen gleichzeitig reale Anreize für Halter.

Die Verteilung des Token-Angebots reflektiert eine wachstumsorientierte Strategie: Mit 15 Prozent für Token-Burns, 10 Prozent für Staking und Airdrops sowie 40 Prozent für Marketing wird auf langfristige Sichtbarkeit und Community-Aufbau gesetzt.
BTC Bull greift damit zentrale Narrative des Markts auf – Bitcoin-Stärke, Community-Engagement und Memecoin-Dynamik – und verbindet sie zu einem eigenständigen Konstrukt. Die Vision basiert auf klaren Auslösern, nachvollziehbaren Meilensteinen und transparenter Kommunikation. BTC Bull stellt sich somit als strategisches Beta-Investment zum Bitcoin dar. Schon bald könnten Halter von echten Bitcoin-Geschenken profitieren.
Die Token-Anzahl ist auf 21 Milliarden limitiert – ein symbolischer Bezug zu Bitcoin. Mit einem aktuellen Kurs von 0,00258 US-Dollar liegt die Bewertung bei Handelsstart womöglich noch unter vergleichbaren Projekten. Zusätzlich lockt BTC Bull mit über 50 Prozent Staking-Rendite. Wer vor dem Listing einsteigen will, hat jetzt noch zwei Tage Zeit. Um am Presale teilzunehmen, genügt eine Wallet-Verbindung auf der Website. Der Kauf ist per ETH, USDT oder Karte möglich.
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