Der Kryptomarkt tritt aktuell mehr oder weniger auf der Stelle. Seit Jahresbeginn bewegt sich der Bitcoin-Kurs seitwärts, während Ethereum und viele Altcoins sogar Verluste hinnehmen mussten. Und dennoch ist die Stimmung unter Anlegern erstaunlich aufgeheizt. Beim Bitcoin zweifelt kaum jemand daran, dass schon bald ein neues Allzeithoch erreicht werden könnte. Ganz anders bei Ethereum. Hier überwiegt die Skepsis. Dabei gäbe es gerade jetzt gute Gründe für Optimismus.
Ethereum: Die Ruhe vor dem Sturm?
Wer die Blockchain-Daten analysiert, kommt im Moment zu einer aufschlussreichen Erkenntnis. Denn auch wenn man die Inhaber der Wallets nicht identifizieren kann, lässt sich exakt nachvollziehen, wie lange Coins gehalten werden, wann große Bewegungen stattfinden und ob Anleger kaufen oder verkaufen.
Im Fall von Ethereum zeichnen die On-Chain-Daten ein klares Bild. Während viele Neulinge ihre Positionen bereits wieder abgestoßen haben, stocken Langzeitinvestoren gerade massiv auf. Analysten vergleichen das aktuelle Kaufverhalten der Langzeitinvestoren und Wale aktuell mit der Entwicklung im Jahr 2020, bevor die große Rallye begonnen hat.
Zwar lässt sich nicht garantieren, dass sich die Geschichte wiederholt, doch ein möglicher Angebotsschock rückt näher. Denn wenn die Börsenbestände weiter schrumpfen und die Nachfrage konstant hoch bleibt, könnte die Knappheit den Kurs nach oben treiben. Auch institutionelle Anleger zeigen zunehmendes Interesse, was sich insbesondere durch stetige Zuflüsse in die neuen Ethereum Spot ETFs zeigt, selbst in geopolitisch unsicheren Zeiten. Gleichzeitig kaufen auch immer mehr Unternehmen Ethereum direkt, ohne Umwege über ETFs.
In der Regel sind Privatanleger diejenigen, die an den Börsen Geld verlieren, während institutionelle Investoren das große Geld in den Markt bringen und damit auch die Kurse steuern. Aktuell zeigt sich genau diese Situation. Unternehmen steigen nach und nach ein, während Privatanleger nach und nach aussteigen. Damit stehen die Chancen gut, dass Ethereum tatsächlich ein neues Allzeithoch erreicht, das weit über dem Bisherigen liegt. Allerdings ist hier Geduld gefragt. Deutlich früher könnte der BTC Bull Token ($BTCBULL) eine Kursexplosion hinlegen, die auch noch viel heftiger ausfallen kann. Allerdings schließt sich das Zeitfenster in Kürze.
Jetzt mehr über den BTC Bull Token erfahren.
$BTCBULL kurz vor dem Durchbruch
Wenn Ethereum steigt, war das in der Vergangenheit oft der Startschuss für eine Altcoin Season, also jene Phase, in denen viele kleinere Coins Bitcoin outperformen. Doch der BTC Bull Token braucht dafür gar keinen Antrieb von Ethereum. Das Projekt ist von Grund auf darauf ausgelegt, eng mit der Bitcoin-Kursentwicklung verknüpft zu sein und das macht es so besonders. Vor allem in einer Zeit, in der die Bitcoin-Dominanz auf rund 65 % gestiegen ist.
Erreicht der Bitcoin-Kurs beispielsweise die Marke von 125.000 UDollar, wird beim BTC Bull Token automatisch ein Teil der Token geburnt. Das verknappt das Angebot und erhöht den Wert jedes einzelnen Coins. Erreicht Bitcoin 150.000 Dollar, profitieren $BTCBULL-Inhaber dann direkt durch Bitcoin-Airdrops. Je mehr Token man besitzt, desto höher fällt der Anteil am Airdrop aus.
($BTCBULL Token-Vorverkauf – Quelle: BTC Bull Token Website)
Bei jeder weiteren 25.000 Dollar Marke, die Bitcoin erreicht, wechseln sich Token-Burns und Bitcoin-Airdrops ab. Ein System, das sowohl das Angebot verknappt als auch Anleger mit passivem Einkommen in Bitcoin belohnt. Dieses einzigartige Konzept hat bereits Tausende überzeugt.
Obwohl sich der Token noch im Vorverkauf befindet, wurden bereits über 7,5 Millionen Dollar investiert. Noch ist der Kauf zum Fixpreis möglich, aber nur noch zwei Tage lang. Danach wird $BTCBULL an den Börsen gelistet. Aufgrund der hohen Nachfrage erwarten viele Analysten einen explosiven Start, bei dem sich der Einstiegspreis schnell vervielfachen könnte.
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