Der Kryptomarkt zeigt sich am heutigen Donnerstag mit einer deutlichen Gegenbewegung. Besonders stark präsentiert sich Ethereum, das mit einem Kursplus von rund fünf Prozent als führender Top-10-Coin hervorsticht. Die Smart-Contract-Plattform konnte damit nicht nur frisches Kapital anziehen, sondern auch die Verluste der Vorwoche mittlerweile vollständig ausgleichen. Aktuell notiert ETH über der Marke von 3.800 US-Dollar – ein technisch relevanter Bereich, der bereits mehrfach angelaufen wurde. Damit rückt ein möglicher Ausbruch näher, der das Tor zu einem neuen Allzeithoch öffnen könnte.
Ethereum Prognose: Bricht ETH jetzt endlich aus?
Der bekannte Analyst Cold Blooded Shiller verweist auf eine auffällige Kursstruktur bei Ethereum: Die Marke von 4.000 US-Dollar wurde in den vergangenen Monaten bereits fünfmal erreicht – im März, Mai, Dezember 2024 und zuletzt im Juli. Aus seiner Sicht spricht die wiederholte Annäherung an diese Zone für eine allmähliche Schwächung des Widerstands. Die Frage, ob dieses Level ein weiteres Mal standhält, stellt er rhetorisch infrage und deutet stattdessen ein bullisches Szenario an.
Sollte der Durchbruch gelingen, könnte ein schneller Anstieg bis auf 5.000 US-Dollar folgen.

Dennoch bleibt die Zone zwischen 3.900 und 4.100 US-Dollar ein sensibler Bereich. Aktive Trader sollten vorsichtig agieren und Long-Positionen erst bei einem bestätigten Ausbruch eröffnen.
Krypto-Analysten werden bullisch für ETH
Der Krypto-Analyst „Titan of Crypto“ sieht bei Ethereum ein potenzielles Kursziel von 8.000 US-Dollar. Grundlage seiner Einschätzung ist ein langfristiges technisches Muster: Auf dem Monatschart bewegt sich ETH seit Jahren innerhalb eines symmetrischen Dreiecks. Dieses sogenannte „Triangle Pattern“ steht für eine allmähliche Kompression des Kurses.
Sollte es zu einem nachhaltigen Ausbruch über die obere Begrenzung kommen, könnte laut seiner Analyse die Höhe der Formation als Projektionsziel dienen – was in diesem Fall einem Anstieg auf etwa 8.000 US-Dollar entsprechen würde.
Die Analyse von TedPillows zeigt ein wiederkehrendes Muster im Ethereum-Chart: Sowohl im Frühjahr als auch zuletzt traten sogenannte Bear- und Bull-Traps auf – also Fehlsignale, die Händler auf dem falschen Fuß erwischten. Aktuell befindet sich Ethereum erneut knapp unter einem wichtigen Widerstand, nach einer potenziellen Bärenfalle.
Laut Ted fehlt nur noch eine bullische Tageskerze für einen bestätigten Ausbruch. Das Setup erinnert stark an Mai/Juni 2025, damals folgte ein starker Anstieg. Ein Anlauf auf 5.000 US-Dollar im Q3 erscheint nach dem Analysten realistisch.
Laut Jonathan Carter steht Ethereum derweil kurz vor einem bestätigten Ausbruch aus einem sich ausweitenden Keilmuster auf dem 3-Tages-Chart. Die Konsolidierung nahe der Widerstandszone erfolgt mit klarer Überzeugung. Sollte das Breakout-Signal durch steigendes Volumen bestätigt werden, rechnet Carter mit einem Anstieg in Richtung 4.700, 5.500 und möglicherweise 6.850 US-Dollar.
So befinde sich „Smart Money“ bereits in der Akkumulationsphase – ein Hinweis auf wachsendes institutionelles Interesse und potenzielle Dynamik in den kommenden Wochen.
Krypto-Tipp: TOKEN6900 auf 1,7 Mio. $ – neuer Memecoin explodiert
In einer Zeit, in der zahlreiche Projekte mit komplexen Whitepapern und ambitionierten Roadmaps um Aufmerksamkeit buhlen, verfolgt TOKEN6900 einen radikal anderen Ansatz. Statt technischer Tiefe oder funktionaler Innovation setzt das Projekt auf bewusst reduzierte Strukturen und ein klares Narrativ. Dabei entsteht eine Mischung aus Meme-Kultur, Community-Orientierung und gezielter Selbstironie – eine Strategie, die im aktuellen Marktumfeld Anklang findet. Die Konzentration auf Wiedererkennung, Humor und ein kulturell anschlussfähiges Narrativ ersetzt klassische Utility. So soll bei TOKEN6900 der nächste heiße Memecoin entstehen.

Der bisherige Presale-Verlauf bestätigt das Momentum. Bereits über 1,7 Millionen US-Dollar wurden in kurzer Zeit eingesammelt, was über ein Drittel der gesetzten Hardcap von fünf Millionen entspricht. Die Limitierung schafft ein Gefühl der Exklusivität, das durch die zugespitzte Außendarstellung und das rasante Wachstum zusätzlich befeuert wird. TOKEN6900 verzichtet bewusst auf Insider-Zuteilungen – eine offene Struktur, die Vertrauen schafft und Spekulationen über versteckte Interessen unterbindet.
Im Zentrum des Projekts steht das kulturell aufgeladene Meme „6900“, das in digitalen Communities längst als symbolischer Code für Übertreibung, Humor und Anti-Establishment gilt. Diese Wahl ist kein Zufall, sondern kalkulierte Inszenierung. Der Bezug zu SPX6900, das als thematischer Vorläufer bereits hohe Aufmerksamkeit generierte, sorgt für zusätzlichen Rückenwind. Doch TOKEN6900 überführt das Konzept in eine neue Ebene – noch lauter, noch absurder, noch markanter.
Die Verfügbarkeit des Tokens ist niederschwellig gestaltet. Verschiedene Zahlungsoptionen – von ETH über SOL bis hin zu Kreditkarten – ermöglichen einen unkomplizierten Zugang. Zugleich bietet das Projekt eine Staking-Funktion mit einem effektiven Ertrag von aktuell rund 37 Prozent.
Die Preisstruktur ist an den Presale-Zeitraum gekoppelt. Mit jeder Phase steigt der Einstiegspreis. Noch sind reduzierte Preise aktiv, sodass mutige Investoren Buchgewinne aufbauen.
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