Bullen

Chainlink Experten-Prognose: „Jeder Rücksetzer ist eine Chance“

Zum Wochenauftakt präsentiert sich der Kryptomarkt in klarer Stärke. Bitcoin nähert sich erneut seinem Allzeithoch, während auch zahlreiche Altcoins spürbar zulegen. Besonders Ethereum treibt die Bewegung an und wird aktuell bei rund 4.300 US-Dollar gehandelt, was einem Tagesplus von 2 Prozent entspricht. Auf Wochensicht liegt der Zuwachs damit bei 17 Prozent. 

Noch dynamischer entwickelt sich jedoch ein anderer Top-20-Coin: Chainlink legte in den vergangenen sieben Tagen um 28 Prozent zu und steht derzeit bei 21,80 US-Dollar. 

Analysten sehen hier weiteres Potenzial – jeder Rücksetzer könnte eine Chance sein.

Chainlink: Rücksetzer könnten Vorstufe zum nächsten Ausbruch sein

Der bekannte Krypto-Analyst Michaël van de Poppe sieht bei Chainlink (LINK) derzeit ein klares bullisches Setup. Seiner Einschätzung nach ist der Token nach den jüngsten technologischen Entwicklungen und angesichts der aktuellen Entwicklung weiterhin unterbewertet. 

Im Chart verweist er auf eine klare Marktstruktur: Die langfristige Unterstützung im Bereich um 11 US-Dollar hat gehalten, begleitet von einer Serie höherer Tiefpunkte – ein klassisches Signal für steigenden Kaufdruck.

Für van de Poppe liegt der Fokus nun auf dem Ausbruch über die Zone zwischen 18 und 20 US-Dollar. Diese Zone markiert eine Schlüsselunterstützung für Rücksetzer und bietet nach seiner Analyse ein attraktives Einstiegsniveau. Ein Überschreiten dieser Region dürfte den Weg zu deutlich höheren Kurszielen ebnen. Aktuell befindet sich LINK oberhalb des Supports. Rücksetzer wären in diesem Bereich kaufenswert und würden dank enger Absicherung auch ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis bieten. 

Sein Szenario: Rücksetzer in die besagte Zone könnten als Kaufgelegenheit dienen, bevor ein Anstieg in Richtung 30 US-Dollar oder darüber einsetzt. Damit setzt er klar auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends.

Chainlink integriert ICE-Daten für Devisen und Edelmetalle

Chainlink hat derweil auch eine strategische Kooperation mit der Intercontinental Exchange (ICE) bekannt gegeben, um hochwertige Daten zu Devisen und Edelmetallen direkt On-Chain bereitzustellen. Über die ICE Consolidated Feed werden nun FX- und Edelmetallkurse in die Chainlink Data Streams eingespeist, die bereits mehr als 2.000 Anwendungen, Banken und Asset Manager nutzen.

ICE liefert dabei Daten aus über 300 globalen Handelsplätzen, was die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der On-Chain-Preisinformationen deutlich erhöht. Für den DeFi-Sektor eröffnet dies neue Möglichkeiten, insbesondere bei der Entwicklung tokenisierter Vermögenswerte und institutioneller Anwendungen.

Mit dieser Integration stärkt Chainlink seine Position als führender Anbieter von sicheren und latenzarmen Orakeln, die den strengen Anforderungen traditioneller Kapitalmärkte entsprechen. Laut Chainlink markiert die Zusammenarbeit einen wichtigen Schritt hin zu einem global zugänglichen, On-Chain-basierten Finanzsystem. Dies könnte den Weg für die Tokenisierung von Vermögenswerten im Billionen-Dollar-Bereich ebnen.

Bei Chainlink trifft aktuell charttechnisches Momentum auf starke fundamentale Impulse. Neben der jüngst verkündeten Chainlink Reserve und bereits als bullisches Signal gewertet wird, folgt nun mit der Integration der ICE-Daten der nächste Schritt in der Adaption. Hochwertige Devisen- und Edelmetallkurse erweitern das Anwendungsspektrum und festigen die Rolle von Chainlink als führende dezentrale Oracle-Lösung. Damit wächst das Ökosystem nicht nur technologisch, sondern gewinnt auch im institutionellen Umfeld an Bedeutung.

Krypto-Tipp: Altcoins besser traden – Telegram-Bot Snorter macht’s möglich 

In einem Markt, in dem Sekunden über Gewinn oder Verlust entscheiden, etabliert sich Snorter als spezialisierte Lösung für Hochgeschwindigkeitshandel. Der auf Solana basierende Trading-Bot operiert direkt über Telegram und kombiniert maximale Reaktionsgeschwindigkeit mit kosteneffizienter Abwicklung.

Eine zentrale Facette des Trading-Bots ist die „Fast Sniper“-Technologie. Diese analysiert Mempools und dezentrale Börsen in Echtzeit, erkennt frische Liquiditätspools sofort und platziert Orders innerhalb von Millisekunden. Dadurch können Positionen häufig noch vor der Listung auf bekannten Markt-Trackern eröffnet werden. Unterstützt wird dies durch optimierte, private RPC-Endpunkte, die zusätzliche Geschwindigkeit liefern und in hochvolatilen Segmenten wie Memecoins einen entscheidenden Vorteil schaffen.

Die technische Umsetzung nutzt die Leistungsfähigkeit des Solana-Netzwerks. Minimalste Transaktionskosten und nahezu verzögerungsfreie Ausführungen grenzen Snorter klar von vielen Ethereum-basierten Bots ab. Besonders bei plötzlichen Marktsprüngen erweist sich dieser Effizienzvorsprung als strategischer Vorteil.

Direkt zum Snorter Presale

snorter

Ein zentrales Element ist der integrierte MEV-Schutz. Manipulative Taktiken wie Front-Running oder Sandwich-Angriffe, die häufig zu unvorteilhaften Ausführungspreisen führen, werden aktiv blockiert. Ebenso prüft die Honeypot-Erkennung Smart Contracts auf versteckte Handelssperren, um Kapitalverluste zu vermeiden.

Darüber hinaus bietet Snorter ein breites Funktionsspektrum: von Limit- und Stop-Loss-Orders über Portfolio-Tracking bis hin zu einer Copy-Trading-Option, die Strategien erfahrener Händler automatisiert spiegelt. Das initiale Deployment erfolgt auf Solana, doch eine Ausweitung auf Ethereum, Binance Smart Chain und weitere Netzwerke ist geplant. So soll hier in Zukunft ein Multichain-Trading-Ökosystem entstehen. 

Zentraler Bestandteil des Ökosystems ist der SNORT-Token. Dieser fungiert als Utility Asset, reduziert Handelsgebühren auf 0,85 Prozent, schaltet Premium-Features frei, ermöglicht algorithmische Erweiterungen und übernimmt Governance-Aufgaben. Ein Staking-Programm mit rund 140 Prozent APY steigert die Attraktivität zusätzlich. Wer den Trading-Bot also hochwertig nutzen möchte, kann sich aktuell noch günstig mit SNORT eindecken. 

Der Vorverkauf akzeptiert SOL, ETH, BNB, USDT, USDC sowie Kreditkartenzahlungen. Mit einem aktuellen Presale-Volumen von rund 3 Millionen US-Dollar steigt das Momentum. Da der Preis schon morgen wieder steigt, können Anleger nur noch heute maximale Buchgewinne erzielen. 

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