Ethereum Kurs Prognose: Anleger schrecken vor weiteren Käufen zurück. Aber wohin geht jetzt das Kapital?

Ethereum News: Retail-Trader greifen zu – diese Daten überraschen

Nach einer Phase kräftiger Kursanstiege zeigt sich am Kryptomarkt nun eine deutliche Abkühlung. Besonders Ethereum steht im Fokus: Mit einem Minus von rund fünf Prozent markiert die Kryptowährung aktuell die schwächste Entwicklung innerhalb der Top 10. 

Auffällig ist, dass gerade jene Assets, die in den letzten Wochen stark performten, nun die größten Rückschläge verzeichnen. Gewinnmitnahmen setzen ein. Dennoch liegt die Dreimonatsbilanz von Ethereum mit einem Plus von etwa 75 Prozent klar im positiven Bereich. 

Spannend bleibt der Blick auf die Hintergründe – denn neue Daten überraschen.

Coinbase-Studie: Retail-Anleger treiben Ethereum-Nachfrage

Eine aktuelle Analyse von Coinbase liefert überraschende Einblicke in die jüngste Dynamik am Kryptomarkt. Besonders Ethereum steht im Mittelpunkt, nachdem der Kurs gegen den US-Dollar auf Niveaus gestiegen ist, die zuletzt 2021 erreicht wurden. Auch im Verhältnis zu Bitcoin zeigt sich Stärke: Das ETH/BTC-Verhältnis hat sich seit April 2025 mehr als verdoppelt. Zwar liegt es weiterhin deutlich unter den Rekordwerten aus Dezember 2021, doch die Entwicklung signalisiert eine spürbare Verschiebung im Fokus der Anleger.

Laut Coinbase-Analysten waren zuletzt vor allem digitale Asset-Treasuries ein wichtiger Treiber. Seit Anfang August kauften die größten ETH-Treasuries mehr als 795.000 ETH im Wert von rund 3,6 Milliarden US-Dollar. Damit kontrollieren sie inzwischen mehr als zwei Prozent des gesamten Angebots. Aufgrund der geringeren Handelsvolumina von Ethereum im Vergleich zu Bitcoin wirken sich solche Käufe spürbar stärker auf den Preis aus. Parallel dazu sorgten Zuflüsse in Spot-ETFs für weitere Dynamik: Allein zwischen dem 11. und 13. August flossen 2,27 Milliarden US-Dollar in diese Produkte.

Doch die Coinbase-Daten zeigen noch einen anderen Trend, der für Überraschung sorgt. Während die Zahl institutioneller Investoren in Spot-ETFs zwar zunahm, sank deren relativer Anteil am Gesamtmarkt. Bei Ethereum fiel er im zweiten Quartal von 39 auf 33 Prozent, bei Bitcoin von 28 auf 27 Prozent. Gleichzeitig stieg die Zahl der institutionellen Halter zwar weiter an, doch das Gros der frischen Zuflüsse stammt offenbar von Privatanlegern.

Die Analyse deutet darauf hin, dass Retail-Trader – sowohl bei Ethereum als auch bei Bitcoin – einen erheblichen Anteil an den jüngsten Kapitalbewegungen haben. Für den Markt bedeutet dies, dass die aktuelle Rallye nicht nur durch institutionelle Akteure, sondern in wachsendem Maße auch durch Kleinanleger getragen wird. 

Ethereum-Reserven steigen auf fast zehn Prozent

Die aktuellen Daten von StrategicEthereumReserve.xyz verdeutlichen eine klare Tendenz zur Angebotsverknappung bei Ethereum. Insgesamt halten die erfassten SER-Entities inzwischen 3,70 Millionen ETH, was rund 3,06 Prozent des gesamten Umlaufs entspricht. Mit 70 aktiven Teilnehmern sind es vor allem größere Marktakteure, die ihre Bestände konsequent ausbauen.

Ethereum Reserve

Noch stärker fällt der Effekt bei den Spot-ETFs ins Gewicht. Dort sind mittlerweile 6,56 Millionen ETH hinterlegt, was rund 5,42 Prozent des Angebots entspricht. Allein der tägliche Nettozufluss lag zuletzt bei über 13.000 ETH. Zusammengenommen befinden sich damit über 10 Prozent des verfügbaren Angebots in strategischen Reserven oder ETF-Strukturen.

ETH Reserven

Der begleitende Chart zeigt, dass sich diese Entwicklung seit dem Frühjahr deutlich beschleunigt hat. Rücksetzer blieben zwar nicht aus, doch die übergeordnete Linie weist klar nach oben. Das Zusammenspiel von strategischer Akkumulation und ETF-Zuflüssen saugt einen immer größeren Teil des Angebots auf und schafft damit die Grundlage für eine potenziell nachhaltige Verknappung am Markt.

Krypto-Tipp: erst Ethereum, dann Altcoins? Besser traden mit Snorter-Bot

Ethereum konnte zuletzt seine Dominanz im Markt festigen. Historisch beginnen starke Bewegungen oft mit ETH, bevor Kapital in kleinere Altcoins fließt. Aktuell sind verstärkt Privatanleger aktiv, die auf Ethereum setzen. Später folgen meist dynamische Altcoin-Phasen, die sich mit Trading-Bots deutlich effizienter handeln lassen.

Phasen starker Altcoin-Bewegungen gelten als einer der dynamischsten Abschnitte im Kryptomarkt. In kurzer Zeit entstehen teils zwei- bis dreistellige Kurssprünge, aber ebenso heftige Rücksetzer. Diese extreme Volatilität eröffnet Spielräume für Trader, die bereit sind, schnelle Entscheidungen zu treffen. 

Gerade in solchen Marktumfeldern rückt Automatisierung in den Vordergrund. Manuelle Reaktionen stoßen an Grenzen, wenn Liquidität verschwindet oder neue Token gelistet werden. Hier setzt Snorter an – ein Telegram-basierter Handelsbot, der speziell auf das Solana-Ökosystem zugeschnitten ist. Das Projekt befindet sich noch in der Presale-Phase und richtet sich an Marktteilnehmer, die bereits früh Zugang zu einer hochgradig spezialisierten Trading-Infrastruktur suchen.

Die technische Architektur zielt auf maximale Geschwindigkeit und zuverlässige Orderabwicklung. Durch private RPC-Verbindungen werden Transaktionen unmittelbar ausgeführt. Ergänzt wird dies durch integrierte Sicherheitsmechanismen, die Front-Running und Betrugsversuche in neu aufgesetzten Pools verhindern. Dadurch sollen Trader in der Lage sein, auch in den volatilsten Marktphasen handlungsfähig zu bleiben.

Zum Snorter Presale

snorter

Neben der Basisausführung bietet Snorter eine breite Auswahl an Funktionen, die in traditionellen Trading-Interfaces oft fehlen. Dazu zählen Limit-Orders, Stop-Loss-Mechanismen, Portfolioauswertungen und die Möglichkeit, Strategien anderer Marktteilnehmer zu spiegeln. Im Zentrum steht der native SNORT-Token, der für erweiterte Features erforderlich ist und zudem die Handelsgebühren auf 0,85 Prozent reduziert. Dies ist ein Niveau, das im Vergleich zu üblichen Plattformen deutlich niedriger liegt.

Ein weiterer Entwicklungsschritt sieht die Erweiterung auf Ethereum und die BNB Chain vor. Damit könnte Snorter künftig nicht nur Solana-Trader, sondern auch Anleger anderer Ökosysteme ansprechen. 

Der Presale von Snorter ist über die offizielle Plattform zugänglich. Unterstützt werden Zahlungen mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC sowie Kreditkarten. Wer einsteigen möchte, wählt den gewünschten Betrag, verbindet das Wallet und bestätigt die Transaktion. Bereits in rund 48 Stunden steigt der Preis wieder. Ferner ist das Staking von SNORT für rund 140 Prozent APY direkt nach dem Kauf möglich. Über 3,1 Millionen US-Dollar wurden schon investiert. 

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