Die Zuversicht kehrt am Kryptomarkt zurück. Nachdem Bitcoin am Freitag bis auf 117.000 Dollar gestiegen ist, hat es zwar übers Wochenende einen kleinen Rücksetzer gegeben, doch die Grundstimmung bleibt bullish. Vor allem seit Fed-Chef Jerome Powell signalisiert hat, dass im September eine Zinssenkung erfolgen könnte, schöpfen Anleger wieder Hoffnung. Nun hat auch David Bailey, ein enger Krypto-Berater von US-Präsident Donald Trump, seine Einschätzung abgegeben. Er glaubt, dass die typischen Bärenmärkte der Vergangenheit diesmal ausbleiben werden.
Kein Bärenmarkt in Sicht
Traditionell orientiert sich der Kryptomarkt am sogenannten 4-Jahres-Zyklus. Auslöser ist das Bitcoin-Halving, das alle vier Jahre stattfindet und die Kursentwicklung maßgeblich beeinflusst. In den vergangenen Zyklen gab es zunächst starke Kursanstiege rund um das Halving, gefolgt von langanhaltenden Bärenmärkten, in denen die Kurse teils um mehr als 70 % eingebrochen sind. Bailey sieht die Lage diesmal jedoch anders. Seiner Ansicht nach wird der Markt unter Trump dauerhaft bullish bleiben.
Viele Analysten halten zwar am Zyklusmodell fest und erwarten das nächste Hoch im Oktober, gefolgt von einem Crash, doch Bailey ist anderer Meinung, was durch die neuen Marktbedingungen auch naheliegend ist. Institutionelle Investoren dominieren zunehmend das Geschehen und mit Trump im Weißen Haus sieht er ein Umfeld, das langfristige Kapitalzuflüsse begünstigt.
Warum es diesmal anders sein könnte
Tatsächlich gibt es Gründe für Baileys Optimismus. Anders als im Bullrun 2021, als die Kurse noch stark von Privatanlegern getrieben wurden, sind es heute vor allem Unternehmen, Hedgefonds und Vermögensverwalter, die Milliarden in den Markt pumpen. Trump selbst hat mit seiner Trump Media & Technology Group bereits 2 Milliarden Dollar in Bitcoin investiert. Dazu kommen regulatorische Rahmenbedingungen, die institutionellen Käufen mehr Sicherheit geben.
Vor diesem Hintergrund sprechen immer mehr Analysten von einem möglichen Superzyklus, bei dem Bitcoin nicht mehr in tiefe Bärenmärkte zurückfällt, sondern langfristig Richtung einer Million Dollar steigen könnte. Parallel dazu gewinnt auch Ethereum weiter an Bedeutung. Immer mehr Unternehmen bauen eigene ETH-Reserven auf und nutzen die Chancen, die sich durch Staking und DeFi eröffnen. Für viele Experten steht fest, dass Bitcoin und Ethereum in den nächsten Jahren weiter stark steigen könnten. Noch deutlich höhere Renditen werden derzeit allerdings bei Bitcoin Hyper ($HYPER) erwartet.
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Bitcoin Hyper als Geheimtipp
Während institutionelles Kapital vor allem in Bitcoin und Ethereum fließt, suchen viele Anleger nach Projekten, die ein noch größeres Renditepotenzial haben. Hier rückt Bitcoin Hyper ($HYPER) in den Fokus der Investoren und Analysten. Das Projekt arbeitet an einer Layer-2-Lösung auf Solana-Basis, die Bitcoin erstmals Zugang zu DeFi-Funktionen geben soll. Nutzer könnten ihre BTC künftig staken, verleihen oder in Protokollen einsetzen, um zusätzliche Renditen zu erzielen. Das könnte den gesamten Kryptomarkt umkrempeln.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Die Nachfrage ist schon jetzt enorm. Der native Token $HYPER ist aktuell noch im Vorverkauf erhältlich und schon jetzt haben Anleger fast 12 Millionen Dollar investiert, um von Anfang an dabei zu sein. Da der Preis vor dem Börsenstart mehrfach erhöht wird, profitieren frühe Investoren bereits von ersten Buchgewinnen. Analysten erwarten, dass der Kurs nach dem Launch an großen Börsen schnell um ein Vielfaches steigen könnte.
Internationale Krypto-Medien sprechen bereits von Bitcoin Hyper als einem der spannendsten Altcoins des Jahres. Sollte sich die neue Layer-2-Lösung durchsetzen, könnte $HYPER einen festen Platz unter den größten Coins einnehmen, mit Renditechancen, die weit über das hinausgehen, was Bitcoin oder Ethereum im Moment bieten.
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