Der Optimismus am Kryptomarkt hat sich gelegt. Bitcoin hat noch vor zwei Wochen ein neues Allzeithoch erreicht, nur um kurz danach sogar unter die 110.000 Dollar Marke zu fallen. Das sorgt für Nervosität am Markt, sodass einige Anleger inzwischen befürchten, dass es von hier aus noch deutlich weiter bergab geht. Von Kurszielen von 90.000 Dollar und weniger ist die Rede. Ist das wirklich denkbar?
Angst verdrängt Euphorie
Noch vor wenigen Wochen dominierten Euphorie und grenzenloser Optimismus den Markt. Nun zeigt der Fear & Greed Index mit einem Wert von 47 eine Tendenz zurück in Richtung Angst. Anleger fürchten zunehmend, dass die Kursrallye ihren Zenit überschritten haben könnte. Immer mehr Analysten sprechen davon, dass Bitcoin unter die Marke von 100.000 Dollar fallen könnte.
Dabei darf man nicht vergessen, dass die Marktstimmung seit jeher als Kontraindikator gilt. Phasen extremer Gier haben oft lokale Tops signalisiert, während Perioden steigender Angst häufig nahe am Tiefpunkt lagen. Auch wenn Bitcoin zuletzt unter 110.000 Dollar gefallen ist, deuten viele Faktoren darauf hin, dass eine Bodenbildung bereits in Reichweite sein könnte.
Institutionelles Kapital fließt zurück
Trotz des jüngsten Rücksetzers spricht einiges für eine baldige Erholung. Nach mehreren Tagen mit Abflüssen kam es bei den Spot Bitcoin ETFs gestern erstmals wieder zu deutlichen Zuflüssen. Allein hier wurden über 200 Millionen Dollar in den Markt gebracht. Gleichzeitig hat Michael Saylor bekanntgegeben, weitere 300 Millionen Dollar in Bitcoin investiert zu haben.
Damit summieren sich die Zuflüsse auf mehr als eine halbe Milliarde Dollar an nur einem Tag. Solche Investitionen reichen, um den Verkaufsdruck einzelner Großinvestoren schnell zu kompensieren. Hinzu kommt, dass Jerome Powell für den September die erste Zinssenkung in Aussicht gestellt hat. Ein schwächerer Dollar und weniger attraktive Anleiherenditen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass mehr Kapital in Bitcoin und andere Risiko-Assets fließt. Damit stehen auch die Chancen gut, dass der neue Bitcoin Hyper ($HYPER) seine Rallye fortsetzt, der seit Wochen durch die Decke geht.
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Bitcoin Hyper als Gewinner?
Während die kurzfristige Entwicklung bei Bitcoin von Verkäufen großer Wale beeinflusst wird, richtet sich der Blick vieler Anleger auf Projekte, die sich davon unbeeindruckt zeigen. Besonders gefragt ist derzeit Bitcoin Hyper ($HYPER). Das Projekt möchte die Möglichkeiten von Bitcoin grundlegend erweitern und bringt dafür eine Layer-2-Lösung auf Solana-Basis auf den Markt.
Durch die Hyper Chain sollen Bitcoin-Halter künftig nicht nur von schnelleren und günstigeren Transaktionen profitieren, sondern auch Zugang zu DeFi-Anwendungen erhalten. Erstmals könnten Anleger ihre BTC staken, verleihen oder in Liquidity Pools einsetzen, um Zinsen zu verdienen. Eine Funktion, die es bisher für Bitcoin nicht gab.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Bitcoin Hyper wird von einigen Analysten bereits als bahnbrechend eingestuft und internationale Kryptomedien berichten bereits von einem potenziellen Gamechanger für den gesamten Markt. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach den dazugehörigen $HYPER-Token. Innerhalb kurzer Zeit haben Anleger über 12 Millionen Dollar investiert, obwohl $HYPER derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist. Nach dem Börsenlisting könnte es hier schnell zu einer Kursexplosion von tausenden Prozent kommen.
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