Steht uns jetzt der nächste Krypto-Winter bevor oder sorgt Bitcoin Hyper für die Wende?

Der Kryptomarkt wirkt im November 2025 so verunsichert wie lange nicht. Der Preis des Bitcoin ist deutlich von seinen Rekordständen abgefallen, während sich im gesamten Sektor eine Mischung aus Nervosität und Ratlosigkeit breitmacht. Anleger fragen sich nun, ob die jüngste Schwächephase lediglich eine gesunde Korrektur in einem laufenden Bullenmarkt ist oder bereits den Übergang in einen neuen, klassischen Kryptowinter markiert.

Ein Markt zwischen Angst, Unsicherheit und widersprüchlichen Signalen

Die Stimmung am Kryptomarkt hat sich spürbar eingetrübt. Am 18. November 2025 ist der Bitcoin zwischenzeitlich unter die Marke von 90.000 US Dollar gefallen und hält sich aktuell nur knapp über 91.500 US Dollar. Damit liegt der Kurs inzwischen gut 27,5 Prozent unter dem Rekordniveau vom 6. Oktober, als Bitcoin noch bei rund 126.000 US Dollar gehandelt wurde. Die vergangenen Wochen haben den gesamten Markt stärker unter Druck gesetzt und das ausgerechnet in einem Zeitraum, der im Vorfeld von vielen Analysten als besonders bullisch bezeichnet worden war. Diese Diskrepanz führt nun dazu, dass zahlreiche Anleger darüber rätseln, ob der Boden bereits erreicht wurde oder ob die Abwärtsbewegung erst der Anfang einer noch mehr nach unten gehenden Phase ist.

Die zuletzt dominierende Zuversicht am Markt hat jedenfalls ordentlich nachgelassen. Der entscheidende Umschwung begann, als Bitcoin Anfang November zum ersten Mal seit Monaten wieder unter die psychologisch bedeutsame Schwelle von 100.000 US Dollar rutschte. Seit diesem Moment verlor der Kurs Tag für Tag an Stabilität. Das Allzeithoch von 126.080 US Dollar vom 6. Oktober rückt in immer weitere Ferne, während Bitcoin derzeit um die Marke von 92.500 US Dollar pendelt. Der Fear and Greed-Index wird von Coinmarketcap mittlerweile in der Zone der „Extremen Angst“ verortet. Ein klarer Ausdruck dafür, wie stark die Nervosität unter Anlegern gestiegen ist. Dennoch fällt auf: Im Vergleich zu früheren Korrekturen ist der Rückgang bislang weniger drastisch. In den Jahren 2014, 2018 und 2022 verloren die Kurse jeweils mehr als 70 Prozent ihrer Höchststände, bevor sich eine nachhaltige Trendwende durchsetzen konnte.

In früheren Zyklen gab es in solchen Situationen meist nur zwei dominierende Erzählungen. Entweder sah man eine ausgeprägte Zwischenkorrektur, die einem späteren Höhenflug vorausging oder den Beginn eines tiefen, mehrjährigen Bärenmarktes. Im aktuellen Zyklus scheint die Situation jedoch komplexer. Die Einführung großer Spot ETFs, ein stärker regulierter Markt und ein makroökonomisches Umfeld, in dem Gold selbst Steigerungen zeigt, die von einigen bereits als Blasenbildung bezeichnet werden, machen einfache Deutungen schwieriger. Während manche Marktbeobachter die Situation als notwendige Abkühlung innerhalb eines übergeordneten Aufwärtstrends interpretieren, warnt eine andere Fraktion bereits vor einem erneuten, möglicherweise sehr hart ausfallenden Krypto-Winter.

HKCM spricht von einem bestätigten Bärenmarkt und viele Anleger hören zu

Parallel zu dieser Unsicherheit melden sich Stimmen zu Wort, die die Marktsituation klar als Beginn eines Bärenmarkts deuten. Besonders laut ist die Einschätzung von HKCM, vertreten durch den Analysten Philipp Hopf. Mit knapp 800.000 Abonnenten zählt sein Kanal auf YouTube zu den einflussreichsten deutschsprachigen Formaten der Finanzszene. Hopf verweist in seinen jüngsten Analysen auf eine Marke, die er selbst mehrfach als entscheidenden Wendepunkt beschrieben hatte: den Bereich um 98.385 US Dollar. Diese Zone wurde nun auf Wochenbasis klar unterschritten. Laut seiner Interpretation ist dies das Signal, das er im Vorfeld als „Bärenmarkt-Bestätigung“ angekündigt hatte.

HKCM hebt außerdem hervor, dass Bitcoin zum ersten Mal seit der Abwärtsphase im Jahr 2022 eine Wochenkerze unter dem 50 Tage-Durchschnitt ausgebildet hat. Das ist ein Muster, das in früheren Zyklen häufig der Beginn länger andauernder Abwärtsbewegungen war. Aus Sicht von HKCM hat der Trend seinen Schwung verloren. Die interne Auswertung anhand der Elliott-Wellen deutet darauf hin, dass Bitcoin bereits in einer übergeordneten Korrekturphase steckt. Die primäre Zielzone sieht das Analysehaus zwischen rund 51.000 US Dollar und 62.000 US Dollar. Diese Zone deckt sich mit dem Niveau des 200 Wochen-EMA, der aus Sicht vieler Charttechniker eine Art langfristige „magnetische“ Leitlinie darstellt.

Auch andere Indikatoren scheinen diese Sichtweise zu stützen. So zeigt etwa der MACD auf monatlicher Basis ein bearishes Cross, während der RSI seit dem Frühjahr 2024 fallende Hochpunkte bildet. Das ist ein Muster, das in der Vergangenheit häufig unmittelbar vor größeren Marktspitzen zu beobachten war. Besonders kritisch wäre laut Expertenmeinungen ein Durchbruch der Wochenkerzen unter den 50 Wochen-EMA. Dies war in früheren Zyklen jeweils das Signal für den Übergang vom Bullenmarkt in einen lang anhaltenden Kryptowinter.

Trotz dieser Warnsignale existiert ein alternatives Szenario, das zumindest kurzfristig weniger düster ausfällt. In diesem Modell könnte Bitcoin eine Zwischenphase zwischen 70.000 US Dollar und 83.000 US Dollar ausbilden, bevor eine letzte Aufwärtsbewegung in Richtung der bisherigen Höchststände folgt. Selbst in diesem Fall würde dem jedoch ein tieferer Rückgang folgen, der sich deutlich in den zweistelligen Bereich erstrecken könnte. HKCM bewertet dennoch die Wahrscheinlichkeit höher, dass der Zyklus bereits seinen Höhepunkt überschritten hat und sich der Markt auf eine längere Abwärtsphase einstellt.

Was die Log-Charts über den Markt verraten und was nicht

Neben klassischen Chartmustern lohnt ein Blick auf langfristige logarithmische Darstellungen wie den Bitcoin Rainbow Chart. Eine solche Darstellung gewichtet Preisveränderungen nicht absolut, sondern proportional. Dadurch entsteht ein klareres Bild über den strukturellen Trend. Ein stabiler Aufwärtstrend zeigt sich in Log-Charts oft als sanft steigende Linie. Erst wenn die Kurve stark nach oben ausbricht, spricht man von einer „explosiven“ Phase, die oft das Ende eines Zyklus markiert. Diese sprunghaften, konvexen Ausschläge sind im Bitcoin Preisverlauf besonders rund um die Spitzen der Jahre 2013 und 2017 gut zu erkennen.

Ein weiterer wissenschaftlicher Ansatz ist der sogenannte GSADF-Test, der in der akademischen Finanzmarktforschung genutzt wird, um spekulative Übertreibungen zu identifizieren. Während Gold aktuell Kursverläufe zeigt, die vielerorts als potenzielle Blasenphasen diskutiert werden, wurden solche Tests in der Vergangenheit ebenfalls auf Bitcoin angewendet. Die Ergebnisse wiesen mehrfach nach, dass die Zyklen 2013, 2017 und 2020/21 deutliche Blasenentwicklungen aufwiesen. Diese Phasen gingen regelmäßig den großen Bärenmärkten voraus.

Im derzeitigen Zyklus seit Anfang 2023 sieht das Bild allerdings anders aus. Viele Log-Charts zeigen bislang keinen ausgeprägten Kurvenausbruch. Vielmehr bewegt sich der Bitcoin-Preis überwiegend innerhalb des langfristigen Aufwärtskorridors. Kurzfristige Ausschläge, wie die Rallye im Herbst 2024 oder zu Beginn des Jahres 2025, wurden zügig wieder korrigiert. Im Gegensatz zu den extremen Blow-off-Bewegungen früherer Jahre ist bislang keine vergleichbare Überhitzung erkennbar. Das ist keineswegs ein Garant dafür, dass kein Bärenmarkt folgt, aber es spricht dafür, dass der aktuelle Zyklus weniger heiß gelaufen ist als frühere.

Unterstützt wird diese Sicht durch das sogenannte Power Law-Modell, das die langfristige Preisentwicklung von Bitcoin in einem Regressionskanal einordnet. Bärenmärkte traten traditionell auf, wenn der Preis über längere Zeit deutlich oberhalb des oberen Trendbandes notierte – eine Situation, die im aktuellen Zyklus nur leicht angedeutet war. Wichtig bleibt, dass solche Modelle keine Zukunft vorhersagen. Sie helfen lediglich dabei, den historischen Kontext besser einzuordnen.

Homepage von Bitcoin Hyper

Inmitten des Abschwungs: Bitcoin Hyper sorgt für neue Dynamik

Während etablierte Kryptowährungen in den vergangenen Wochen massiv an Wert verloren haben, tritt ein neues Projekt überraschend ins Rampenlicht: Bitcoin Hyper. Dieses Vorhaben wird als innovatives Layer 2-Konzept beschrieben, das die Stabilität und Sicherheit von Bitcoin mit der schnelleren Transaktionsverarbeitung der Solana Virtual Machine verbinden soll. Die Entwickler werben mit extrem niedrigen Gebühren, hoher Geschwindigkeit und einem Zugang zu aktuellen Web3 Anwendungen, der deutlich über das hinausgeht, was klassische Bitcoin Layer-2-Projekte bisher erlauben.

Die Aufmerksamkeit in der globalen Kryptoszene ist bereits groß. Internationale Fachportale berichten über das Projekt und diskutieren die möglichen Auswirkungen auf das gesamte Bitcoin-Ökosystem. Besonders auffällig ist dabei die Wortwahl einiger Marktbeobachter. Sie sprechen von einem „Upgrade für Bitcoin“ und beschreiben HYPER als einen Token, der das Potenzial habe, sich zu einer der „vielversprechendsten Kryptowährungen aller Zeiten“ zu entwickeln.

Das steigende Interesse der Anleger lässt sich auch numerisch nachvollziehen. Der laufende Vorverkauf nähert sich inzwischen der Marke von 30 Millionen US Dollar. Viele Investoren hoffen darauf, über eine frühe Teilnahme zu besonders günstigen Konditionen einzusteigen. Manche Analysten halten es für möglich, dass das Projekt – bei erfolgreicher technischer Umsetzung – in Zukunft eine Bewertung erreichen könnte, die im Milliardenbereich liegt. In diesem Szenario könnten frühe Unterstützer, basierend auf vergleichbaren Marktphasen, erhebliche Renditen sehen.

Der Presale von Bitcoin Hyper läuft weiter und zieht sowohl neue Anleger an, die sich erstmals mit Kryptowerten beschäftigen, als auch erfahrene Investoren, die gezielt nach Wachstumsprojekten in einem insgesamt geschwächten Markt suchen.

Presale von Bitcoin Hyper

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