Die vergangenen Wochen haben dem Kryptomarkt eine deutliche Abkühlung beschert. Bitcoin liegt inzwischen mehr als 30 Prozent unter seinem Allzeithoch und erfüllt damit rein technisch die Kriterien eines Bärenmarkts. Parallel dazu ist das Sentiment in den Bereich extremer Angst gefallen, kurzfristige Erholungen verpufften regelmäßig und wurden konsequent abverkauft. Viele Analysten sehen darin bereits das Ende des Bullenzyklus und erwarten erheblich niedrigere Kurse.
Doch genau dazu meldet sich eine der bekanntesten Analystinnen zu Wort. Ihrer Einschätzung nach entsteht hier kein finales Top, sondern vielmehr ein interessantes Setup für langfristig orientierte Anleger. Die Bären liegen falsch, so Lyn Alden. Was steckt dahinter?
Bitcoin-Markt ordnet sich neu – wann explodiert BTC wieder?
Die Finanzanalystin und Bestseller-Autorin Lyn Alden interpretiert die jüngste Schwäche des Bitcoin-Markts nicht als übergeordneten Crash, sondern als eine Phase der notwendigen Neujustierung. Aus ihrer Sicht spiegelt der aktuelle Kursverlauf keine Kapitulation wider, sondern eine Stagnation, die strukturell eher reinigend wirkt. Die anhaltende Seitwärtsbewegung wertet sie als psychologischen Reset, in dem überzogene Erwartungen korrigiert und kurzfristig orientierte Marktteilnehmer aus dem Markt gedrängt werden. Diese Rotation von schwachen zu robusten Händen sei zentral für eine gesunde Marktstruktur.
Alden betont zudem, dass die große Gefahr eines weiteren Absturzes begrenzt bleibt, weil der Zyklus bislang kaum euphorische Übertreibungen hervorgebracht hat. Ohne exzessive Spitzen gebe es schlicht weniger spekulative Exzesse abzubauen. Das jüngste Zurückfallen interpretiert sie deshalb weniger als strukturelle Gefahr, sondern als Bereinigung eines Marktes, der zuvor von Anlegern mit unrealistischen Erwartungen überladen wurde.
Trotz erhöhter Unsicherheit sieht Alden die langfristigen Faktoren intakt. Liquidität-Indikatoren seien nicht dramatisch verschlechtert, vielmehr deuteten sie auf eine mögliche Bodenbildung hin. Auch die oft zitierten Vier-Jahres-Halvings seien ihrer Einschätzung nach nicht mehr der zentrale Kurstreiber. Stattdessen dominieren makroökonomische Parameter, institutionelle Kapitalflüsse und die stetig steigende Liquidität des Assets.
Die Schwäche der vergangenen Wochen erklärt Alden vor allem durch konkurrierende Themen: Künstliche Intelligenz und Gold ziehen derzeit Kapital ab und werden als vermeintlich risikoärmere Alternativen wahrgenommen. Gleichzeitig fehlt es dem breiteren Kryptosektor an überzeugenden Narrativen.
Auch der bekannte Experte Luke Gromen knüpft an die bullische These von Lyn Alden an und sieht die jüngsten Verwerfungen nicht als strukturelle Schwäche von Bitcoin, sondern als Symptom einer Systemkrise. Aus seiner Sicht deutet die Marktreaktion darauf hin, dass nicht Bitcoin „bricht“, sondern das traditionelle Finanz- und Währungssystem in eine komplexe Mehrfachkrise steuert. Diese sei geprägt von fiskalen Überdehnungen, geopolitischen Spannungen, Energieknappheit und geldpolitischen Grenzen. Bitcoin fungiere in diesem Umfeld als Frühindikator, der Risiken schneller abbildet als etablierte Märkte.
Entscheidend sei der nächste Schritt: Sobald Regierungen und Notenbanken wieder Liquidität bereitstellen müssen, könnte Bitcoin laut dieser These der erste Vermögenswert sein, der aggressiv neu bewertet wird. Damit fällt auch diese Bitcoin-Prognose bullisch aus.
Bitcoin Hyper stärkt BTC – fast 28,5 Mio. investiert, Preis steigt heute
Eine wachsende Akzeptanz von Bitcoin-Layer-2-Technologien könnte derweil die fundamentale Perspektive von Bitcoin stärken, weil sie das Netzwerk funktional erweitert und damit neue Nutzungen ermöglicht. Skalierung, schnellere Transaktionen und niedrigere Gebühren erhöhen den praktischen Nutzen, wodurch Bitcoin nicht mehr nur als Wertspeicher fungiert, sondern verstärkt in dynamische Anwendungen eingebettet wird. Je größer das entstehende Ökosystem, desto stärker die strukturelle Nachfrage. So könnte Bitcoin Hyper als neue L2 den BTC-Kurs wieder stärken.
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Bitcoin Hyper entwickelt sich im November 2025 zu einer neuen Layer-2. Das Projekt setzt nicht darauf, einzelne Engpässe zu beheben, sondern baut eine umfassende technische Erweiterung, die Bitcoin in eine breitere Anwendung überführen soll. Der Kernansatz besteht darin, die unveränderte Bitcoin-L1 um eine externe Ausführungsumgebung zu ergänzen, die wesentlich leistungsintensivere Prozesse übernehmen kann.
Die Architektur von Bitcoin Hyper orientiert sich an modernen, parallel arbeitenden Blockchains. Deshalb setzen die Entwickler auf die Einbindung der Solana Virtual Machine. Diese Struktur ermöglicht eine Verarbeitung, die deutlich schneller und flexibler ist als das, was Bitcoin nativ leisten könnte. Dadurch öffnet sich die Tür für Anwendungsfälle, die bislang vor allem im Ethereum- und Solana-Ökosystem verankert waren.
Während der Markt insgesamt unter Druck steht, erreicht der laufende Vorverkauf von Bitcoin Hyper über 28,5 Millionen US-Dollar. Diese relative Stärke spricht für Bitcoin Hyper im November 2025. Der HYPER-Token übernimmt dabei die Basis, regelt Gebühren, Interaktionen und Staking. Dieses bringt übrigens aktuell noch 40 Prozetn APY.
Zum Erwerb wird die Wallet auf der Website verbunden, anschließend der gewünschte Betrag festgelegt und die Zahlung über SOL, ETH, USDT, USDC, BNB oder Kreditkarte abgewickelt. Bereits heute steigt der Preis das nächste Mal.
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