Der Kryptomarkt wirkt weiterhin erstaunlich ruhig und Anleger müssen sich seit Wochen geduldig zeigen. Unter der Oberfläche bahnt sich allerdings eine Entwicklung an, die in früheren Phasen regelmäßig zu explosiven Kursanstiegen geführt hat. Neue Daten zeigen, dass die Nachfrage der Spot-ETFs bei Bitcoin und Ethereum inzwischen größer ist als das Angebot, das durch das Netzwerk neu in Umlauf kommt. Institutionelle Investoren kaufen also mehr Coins, als täglich geschaffen werden und das in einer Phase, in der sich die Kurse kaum bewegen.
Ethereum vorn
Besonders deutlich wird die hohe Nachfrage bei Ethereum. Allein in den letzten sieben Tagen haben die ETFs über 67.000 $ETH gekauft, während durch das Netzwerk weniger als 19.000 neue $ETH ausgegeben wurden. Die Nachfrage übersteigt das Angebot damit um mehr als das Dreifache. Auch bei Bitcoin zeigt sich ein ähnliches Bild, wenn auch nicht ganz so stark. Die ETFs haben in einer Woche rund 3.170 BTC gekauft, während die Miner nur etwa 3.150 BTC produziert haben. Damit liegt die ETF-Nachfrage erstmals seit langem über dem wöchentlichen Angebot von neu geschaffenen Bitcoin, die durch Mining in Umlauf kommen.
Trotz dieser massiven Kapitalzuflüsse bleiben die großen Kurssprünge bisher aus. Das deutet darauf hin, dass noch immer Verkäufer im Markt aktiv sind, die die steigende Nachfrage ausgleichen. In solchen Phasen findet eine stille Umverteilung statt.
Coins wandern aus schwachen Händen in langfristig orientierte Portfolios, die typischerweise während späterer Rallyes nicht so schnell verkaufen. Historisch gesehen hielten diese Übergangsphasen nie besonders lange an. Sobald der Verkaufsdruck abnimmt, beginnen die Kurse, verzögert auf die Nachfrage zu reagieren, oft unerwartet schnell und mit deutlicher Dynamik.
Allein in der letzten Woche wurden von den Ethereum-ETFs ETH im Wert von rund 208 Millionen Dollar eingesammelt, während die Bitcoin-ETFs etwa 286 Millionen Dollar absorbierten. Dass der Markt dieses Volumen nahezu kommentarlos aufnimmt, zeigt, wie viel Liquidität bereits im Markt herrscht. Dennoch dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis der Kurs reagiert.
Da sich rund um Bitcoin und Ethereum inzwischen Short-Positionen in Milliardenhöhe aufgebaut haben, könnte es auch schnell zu einem Short Squeeze kommen, bei dem die Kurse dann sprunghaft ansteigen. Alles in allem sieht es also stark danach aus, als wäre die nächste Rallye nur noch ein paar Wochen entfernt. Viele Anleger setzen daher bereits auf Altcoins, die in einem besseren Marktumfeld stärker profitieren können, wobei vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER) sehr gefragt ist.
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Bitcoin Hyper immer gefrager
Anleger, die nicht nur auf die etablierten Coins setzen wollen, suchen nach Altcoins, die deutlich höhere Renditen erzielen können. Einer der vielversprechendsten Kandidaten ist Bitcoin Hyper. Die neue Layer-2-Lösung setzt darauf, Bitcoin vollständig in den DeFi-Sektor zu integrieren und damit Funktionen zu ermöglichen, die bisher nur auf Plattformen wie Ethereum oder Solana verfügbar waren. Durch die Anbindung an die Solana Virtual Machine werden Transaktionen extrem schnell und kostengünstig, während gleichzeitig die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks erhalten bleibt.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Der $HYPER-Token steht im Zentrum der kommenden Hyper Chain und wird für Transaktionsgebühren, Staking, Liquiditätspools und Governance benötigt. Da sich das Projekt noch im Vorverkauf befindet und bereits fast 30 Millionen Dollar eingesammelt wurden, rechnen viele Analysten damit, dass der Token nach dem Börsenlisting stark steigen könnte. Vor allem dann, wenn der Markt wie erwartet auf die steigenden ETF-Zuflüsse reagiert. In einem Umfeld, in dem die Nachfrage nach Bitcoin steigt und die technologische Weiterentwicklung eine Schlüsselrolle spielt, könnte Bitcoin Hyper eine der spannendsten Chancen des kommenden Jahres darstellen.
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