Die Jahresendrallye, auf die viele am Kryptomarkt gehofft haben, bleibt offenbar aus. Bitcoin hat schon Schwierigkeiten, die 90.000 Dollar Marke zu verteidigen und während viele hier eine Kaufchance sehen, warnen andere, dass erst der Anfang eines lange Bärenmarktes ist. Viele Marktteilnehmer erwarten, dass Bitcoin auf unter 50.000 Dollar fallen wird. Dabei handelt es sich aber eher um eine Prognose für die nächsten 6 – 9 Monate. Schon deutlich früher soll der Kurs aber auf unter 70.000 Dollar fallen. Zumindest, wenn es nach einigen Analysten geht.
Japan setzt den Markt unter Druck
Ein wesentlicher Grund für die düstere Stimmung liegt in der geldpolitischen Kehrtwende Japans. Die Bank of Japan hat über viele Jahre eine extrem lockere Geldpolitik betrieben, was institutionellen Investoren ermöglicht hat, sich billig mit Yen zu finanzieren. Diese Kapitalströme flossen global in verschiedenste Märkte, auch in Kryptowährungen. Doch diese Phase geht zu Ende. Japan hebt seine Zinsen schrittweise an, und die Folgen waren in der Vergangenheit jedes Mal klar zu sehen.
Mit Blick auf den anstehenden Zinsentscheid mehren sich warnende Stimmen. Historische Daten zeigen, dass Bitcoin nach Zinserhöhungen der Bank of Japan häufig zweistellige Verluste verzeichnete.
Der Krypto-Analyst Rekt Fencer weist darauf hin, dass Rückgänge von 20 % und mehr keine Ausnahme, sondern eher die Regel waren. Sollte die Bank of Japan erneut an der Zinsschraube drehen, hält er einen Rückfall unter 70.000 Dollar für wahrscheinlich, möglicherweise schon in der kommenden Woche.
Hoffnungsschimmer
Die entscheidende Frage ist, ob ein möglicher Kursrutsch bereits eingepreist ist. Da ein Großteil der Marktteilnehmer weiß, dass der Zinsentscheid bevorsteht, könnte der unmittelbare Schockeffekt diesmal geringer ausfallen. Dennoch ist klar, dass steigende Anleiherenditen in Japan Kapital aus risikoreichen Assets wie Kryptowährungen abziehen werden.
Die Verschiebung hin zu höher rentierenden, aber sicheren Anlagen ist ein natürlicher Mechanismus und die jüngsten Renditebewegungen in Japan zeigen, dass diese Umschichtung längst begonnen hat.
Gleichzeitig wirken makroökonomische Signale aus den USA dem negativen Druck entgegen. Die Fed hat kürzlich erneut die Zinsen gesenkt, beginnt wieder mit Liquiditätseingriffen über T-Bill-Käufe und gestaltet damit deutlich lockerere Marktbedingungen.
Im Jahr vor den US-Midterms ist außerdem traditionell mit wirtschaftsfreundlichen Maßnahmen zu rechnen. Steuererleichterungen, Konjunkturprogramme und sogar die diskutierten Zoll-Dividenden könnten zusätzliche Impulse bieten, die Risiko-Assets wie Bitcoin zugutekommen.
Fällt Bitcoin tatsächlich kurzfristig unter die Marke von 70.000 Dollar, wäre das betrachtet eher eine attraktive Kaufgelegenheit als ein Signal für einen langfristigen Abwärtstrend. Dennoch suchen viele Anleger bereits nach Alternativen, wobei vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER) immer wieder genannt wird.
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Bitcoin Hyper profitiert im aktuellen Marktumfeld
Während Bitcoin von den globalen Zinsentwicklungen beeinflusst wird, sind viele Anleger auf der Suche nach Projekten, die trotz der aktuellen Unsicherheit strukturell stärker wachsen könnten. Bitcoin Hyper ($HYPER) gehört zu jenen Altcoins, die besonders vom kommenden Liquiditätszyklus profitieren könnten. Vor allem, weil das Projekt noch am Anfang steht und eine Bewertung aufweist, die erhebliche Aufwärtsbewegungen ermöglicht.
Bitcoin Hyper entwickelt eine eigene Layer-2-Chain, die Bitcoin in den DeFi-Sektor bringt, der für BTC bisher weitgehend unzugänglich war. Durch die Nutzung der Solana Virtual Machine wird es möglich, Bitcoin schneller, günstiger und vielseitiger einzusetzen. Nutzer können ihre BTC auf die Hyper Chain bridgen und dort als Wrapped Bitcoin (wBTC) einsetzen, um Staking-Einnahmen zu erzielen, Liquidität bereitzustellen oder an DeFi-Protokollen teilzunehmen.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Der dafür notwendige $HYPER-Token ist aktuell noch im Vorverkauf erhältlich, was frühen Investoren einen Zugang zu einem potenziellen künftigen Top-Altcoin in einer sehr frühen Phase ermöglicht. Da bereits fast 30 Millionen Dollar in den Presale geflossen sind, erwarten Analysten nach dem Launch eine Neubewertung und möglicherweise einen der stärksten Anstiege unter den neuen Layer-2-Token der kommenden Jahre.
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