Die positive Saisonalität, Stichwort: Uptober, sowie die Tatsache, dass die Nachfrage steigt, könnte dazu führen, dass der Preis der Kryptowährung Bitcoin noch im vierten Quartal auf über 100.000 US Dollar steigt. Kann also der Bitcoin im Jahr 2024 die lang ersehnte 100.000 US Dollar-Hürde überspringen oder kommt es am Anfang doch ganz anders?
Noch 2024 könnte der Bitcoin die 100.000 US Dollar-Marke überspringen
Auch wenn der Bitcoin Anfang Oktober etwas nachgab, so scheint sich langsam der saisonale Aufschwung einzustellen. Doch die Experten und Analysten wissen, dass es nicht nur um das Monat Oktober geht, sondern auch um eine immer größer werdende Nachfrage. Wohl auch dem „Uptober“ geschuldet – in vergangenen Oktobermonaten konnte oft ein lang anhaltender Bullenrun bis Mitte/Ende November beobachtet werden.
Vor allem auch dann, wenn sich die Mutter aller Kryptowährungen in einem sogenannten „Halving Jahr“ befindet – und 2024 fand das Halving statt. Nach dem letzten Halving begann der Bitcoin ebenfalls im Oktober seinen Höhenflug, der dann über ein Jahr anhielt und die Kryptowährung von rund 15.000 US Dollar in Richtung 70.000 US Dollar katapulierte.
In den Halving-Jahren konnte der Bitcoin im letzten Quartal 2012 um 9 Prozent, 2016 um 59 Prozent und 2020 um satte 171 Prozent zulegen. Auch die Kursentwicklung der Kryptowährung im September 2024 erinnert an die Jahre 2016 und 2020 – es gibt also durchaus Parallelen, die für Hoffnung sorgen.
Startet jetzt im Oktober 2024 der langersehnte Bullenrun?
Sieht man sich den Bull Bear Market Cycle Indicator an, so lag der Bitcoin von März bis August 2024 im bullischen Bereich. Danach fiel der Kurs drei Wochen lang und befand sich in einer Korrektur – das heißt, vor dem Beginn des vierten Quartals lag der Bitcoin in einer Wartestellung zwischen beiden Phasen.
Auch wenn es Anfang Oktober nach unten ging, so hat sich die Kryptowährung wieder bei 64.000 US Dollar gefasst. Somit geht es dem Bitcoin in der zweiten Oktober-Woche bereits wieder besser. Und das macht Hoffnung, dass bald der Bullenrun eingeläutet wird. Vor allem kann hier auch der US Arbeitsmarktbericht hilfreich sein – denn die neue Handelswoche, vor allem die US Inflationsdaten, könnten hier die Menschen wieder in Richtung Kryptomarkt treiben. Leider gibt es mit den geopolitischen Risiken jedoch eine große Unbekannte – welche Auswirkungen hat der immer größer werdende Konflikt in Nahost auf den Kryptomarkt?
Auch der zukünftige Präsident der USA wird einen Einfluss auf den Kryptomarkt haben
Die sehr starken US Jobmarktdaten für den September haben die Anleger derart interpretiert, dass die Konjunktur gut läuft. 254.000 neue Stellen sind außerhalb der Landwirtschaft entstanden – erwartet wurden 140.000. Zudem reduzierte sich die Arbeitslosenquote von 4,2 Prozent auf 4,1 Prozent.
Eine weitere große Unbekannte wird auch die Wahl des US Präsidenten werden. Siegt Donald J. Trump und zieht neuerlich ins Weiße Haus, könnte das den gesamten Kryptomarkt beflügeln – vor allem auch deshalb, weil Trump immer stärker mit Elon Musk zusammenarbeitet, ein bekennender Krypto-Experte. Aber auch Trump hat sich (nach anfänglicher Skepsis) bereits positiv gegenüber Kryptowährungen geäußert.
Anders sieht es aus, wenn man sich mit Kamala Harris befasst. Harris, die bislang als Vizepräsidentin des freiwillig aus dem Amt scheidenden Joe Biden agierte, mag zwar erste Zeichen in Richtung Kryptofreundlichkeit setzen, doch die Mehrheit der Krypto-Fans scheint ihr das nicht zu 100 Prozent abzukaufen. Das deshalb, weil Harris bislang kritisch gegenüber Bitcoin und Co. eingestellt war und sich nie zu 100 Prozent zu dem Thema in positiver Natur geäußert hatte.
Plattform von Crypto All-Stars
Neue Projekte stärken den Kryptomarkt: Crypto All-Stars
Der Kryptomarkt wird, so die langfristigen Prognosen, stärker werden. Einerseits, weil der Bitcoin wohl in absehbarer Zeit an Stärke gewinnen und viele Altcoins mitziehen wird. Andererseits, weil es auch viele Projekte gibt, die durchaus vielversprechend sind. So etwa auch Crypto All-Stars. Das neue Projekt, die Token nennen sich STARS, mag besonders interessant sein, weil hier einige der größten Herausforderungen am Kryptomarkt gemeistert werden sollen. Der Token STARS stellt unter anderem das Bindeglied zwischen vielen Meme Coins dar. So etwa zwischen den Meme Coins Dogecoin, BONK oder Pepe. Doch wie ist das möglich, dass Meme Coins, ganz egal, auf welcher Blockchain sie laufen, auf einer Plattform zusammengefügt und gestaked werden können?
Es handelt sich hier um ein brandneues MemeVault Ökosystem, das einen Staking Pool für die bekanntesten Meme Coins bietet. Erstmals haben Anleger und Spekulanten die Chance, verschiedene Meme Coins, die auf unterschiedlichen Blockchains laufen, in einem Pool staken. Jene Spekulanten und Anleger, die staken, bekommen dann als Belohnung STARS Token gutgeschrieben, die dann ebenfalls wieder gestaked werden können.
Letztlich gibt es hier keinen Zweifel daran, dass ein einzigartiges Projekt geschaffen wurde, das für nachhaltige Veränderung am Kryptomarkt sorgen kann. Zudem sind auch die Krypto-Experten und Fans begeistert: Innerhalb kürzester Zeit konnte die Plattform mehr als 1,75 Millionen US Dollar einnehmen.
Noch wird der Token im Presale gehandelt. Nach der Notierung an einer Kryptobörse wird mit Sicherheit der Preis steigen, sodass Interessierte im besten Fall jetzt schon zuschlagen.
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