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Bitcoin News: Dank Fed & China – gigantischer Bullenmarkt im Q4?

Bitcoin bewegt sich in den letzten 24 Stunden seitwärts und notiert aktuell bei rund 115.000 US-Dollar. Damit hat sich der Kurs klar vom Verlaufstief der jüngsten Korrektur bei 112.000 US-Dollar entfernt und erneut den Support zwischen 106.000 und 112.000 US-Dollar bestätigt. Aus charttechnischer Sicht stärkt diese Verteidigung das bullische Gesamtbild. 

Gleichzeitig deuten fundamentale Faktoren darauf hin, dass die Rallye im laufenden Jahr noch weiter Fahrt aufnehmen könnte. Zinssenkungserwartungen der Federal Reserve, zusätzliche Liquiditätsspritzen aus China sowie die historisch starke Saisonalität im vierten Quartal sprechen für anhaltenden Optimismus. 

Damit rückt auch die Chance auf ein neues Allzeithoch noch im Jahr 2025 wieder stärker in den Fokus. Was spricht also für einen Bullenmarkt? 

Federal Reserve und China stützen bullisches Bitcoin-Szenario

Ein starker Impuls für den Kryptomarkt kommt aktuell aus geldpolitischen Entscheidungen der größten Volkswirtschaften. Die US-Notenbank Federal Reserve scheint zunehmend von ihrem jahrzehntelang geltenden Inflationsziel von zwei Prozent abzurücken. Damit signalisiert sie, dass ein dauerhaft höheres Inflationsumfeld akzeptiert werden könnte. Parallel hat China in dieser Woche rund zwei Billionen Yuan an zusätzlicher Liquidität in den Markt gepumpt – ein massiver Eingriff, der die Geldmenge deutlich ausweitet.

Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass Regierungen und Zentralbanken zunehmend bereit sind, Währungen zu schwächen, um Konjunktur und Finanzmärkte zu stabilisieren, so der hiesige Analyst. Für Bitcoin eröffnet sich dadurch ein Szenario, in dem die digitale Knappheit und Unabhängigkeit von staatlicher Geldpolitik stärker in den Vordergrund rückt. Damit gibt es wachsende Chancen, dass der nächste Bullenmarkt erheblich an Dynamik gewinnen könnte – getragen von strukturell expansiver Geldpolitik weltweit.

Powell öffnet Tür für Zinssenkungen: Saisonalität spricht für bullisches Q4

Die Rede von Jerome Powell beim Notenbankertreffen in Jackson Hole sorgte gestern für spürbare Bewegung an den Märkten. Powell betonte, dass die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten eine deutliche Abschwächung zeigen und damit den Druck auf die Federal Reserve erhöhen, gegenzusteuern. Gleichzeitig relativierte er die Belastung durch neue US-Zölle und sprach von einem eher gedämpften Effekt auf die Gesamtwirtschaft.

Ökonomen werten diese Aussagen als Signal, dass die Fed ihren Kurs ändern könnte. Statt das Inflationsziel mit aller Konsequenz durchzusetzen, steht nun die konjunkturelle Stabilität stärker im Vordergrund. Das macht Zinssenkungen bereits ab September realistisch. Für Risikoanlagen wie Aktien und Kryptowährungen bedeutet dies zusätzliche Fantasie, da billigeres Geld traditionell als Treiber für Kapitalzuflüsse gilt. 

Laut FedWatch Tool der CME Group liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung um 25 Basispunkte im September derzeit bei rund 75 Prozent. Diese Erwartung war zuletzt stark gestiegen, konsolidiert nun jedoch leicht, nachdem die Märkte unmittelbar nach Powells Rede besonders optimistisch reagiert hatten.

fed zinsen

Neben den erwarteten geldpolitischen Lockerungen wirkt auch die Saisonalität als Treiber für Bitcoin. Die Märkte preisen derzeit zwei bis drei Zinssenkungen bis Jahresende ein. 

Gleichzeitig zeigt ein Blick auf historische Daten von Coinglass, dass das vierte Quartal für Bitcoin traditionell besonders stark ausfällt. 

bitcoin quartal

Im Schnitt lag die Rendite in Q4 bei rund 85 Prozent. Auffällig sind dabei vor allem die Monate Oktober und November: Der Oktober brachte durchschnittlich 22 Prozent Gewinn, der November sogar 46 Prozent. Diese Muster nähren Hoffnungen auf ein dynamisches Schlussquartal 2025.

bitcoin Monat

Bitcoin Alternative: Wenn BTC explodiert, könnte HYPER profitieren

Stärke im Bitcoin-Ökosystem wirkt häufig als Katalysator für breitere Marktbewegungen. Sobald der Bitcoin-Kurs anzieht, steigt das Vertrauen im gesamten Ökosystem, was wiederum Liquidität in kleinere Projekte fließen lässt. Dieses Muster erinnert an die Dynamik rund um Ethereum: Läuft die L1 stark, profitieren meist auch ERC-20-Token. Im Fall von Bitcoin zeigt sich ein ähnliches Potenzial bei Projekten, die eng an das Netzwerk gekoppelt sind. Besonders Layer-2-Strukturen rücken dabei in den Fokus, da sie zusätzliche Funktionen ermöglichen und so das Fundament erweitern. 

Seit seiner Einführung gilt Bitcoin als Inbegriff digitaler Knappheit und als langfristige Absicherung gegen Inflation. Diese klare Fokussierung auf Wertaufbewahrung macht die Blockchain einzigartig, führt jedoch gleichzeitig zu Einschränkungen. Genau an dieser Stelle setzen moderne Layer-2-Lösungen an, die neue Anwendungsfelder erschließen sollen.

Bitcoin Hyper ist ein Projekt, das genau diesen Anspruch verfolgt. Im Mittelpunkt steht die Verbindung der bewährten Sicherheitsarchitektur von Bitcoin mit der Leistungsfähigkeit der Solana Virtual Machine. Durch die native Unterstützung der SVM können Entwickler Smart Contracts, DeFi-Anwendungen und sogar Spiele direkt auf einer Bitcoin-basierten Infrastruktur implementieren. 

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Wichtig ist dabei eine dezentrale Bridge, die Bitcoin in tokenisierter Form abbildet. Jede Einheit wird im Verhältnis eins zu eins gedeckt, abgesichert durch Zero-Knowledge-Proofs. Dadurch entsteht ein System, das sowohl Geschwindigkeit als auch Transparenz gewährleistet. Für Anwender bedeutet dies niedrigere Gebühren und nahezu sofortige Abwicklungen, während Entwickler auf vertraute Tools wie Rust-SDKs und APIs zurückgreifen können.

Ein zentrales Bindeglied bildet der HYPER-Token. Er übernimmt nicht nur die Rolle eines Zahlungsmittels innerhalb des Netzwerks, sondern wird auch für Governance und Staking eingesetzt. Im laufenden Presale werden derzeit Erträge von fast 100 Prozent APY geboten.

Die bisherige Resonanz spricht für das Konzept: Bereits über 11,5 Millionen US-Dollar wurden eingesammelt. Wer hier zum aktuellen Preis einsteigen möchte, muss sich beeilen. Morgen steigt der Preis das nächste Mal. Der Kauf von HYPER gelingt intuitiv via Token-Swap über die offizielle Website. 

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