XRP Explosion im Anmarsch?

Der Kurs von XRP hat in den vergangenen Monaten deutlich nachgegeben. Vom Hoch bei 3,66 US-Dollar am 22. Juli fiel der Coin bis auf rund 2,87 US-Dollar zurück. Viele Analysten sehen darin jedoch eher eine Verschnaufpause als das Ende der Rallye. Mehrere bullische Chartmuster deuten darauf hin, dass sich die nächste starke Bewegung bereits vorbereitet.

Im April war XRP nach der Ankündigung einer neuen Handelsstrategie durch Donald Trump zunächst bis auf 1,60 US-Dollar gefallen. Danach folgte ein zäher, aber kontinuierlicher Anstieg bis zum Rekordhoch im Sommer. Der aktuelle Rücksetzer führte den Kurs unter die Marke von 3 US-Dollar. Gleichzeitig bildete sich im Chart ein abwärts gerichteter Kanal, der Teil der sogenannten Cup-and-Handle-Formation sein könnte – einem bekannten Signal für die Fortsetzung eines Aufwärtstrends.

Parallel dazu zeigt sich auf dem Tageschart eine bullische Flagge, die in Kombination mit weiteren Mustern wie dem fallenden Keil auf eine Fortsetzung nach oben hindeutet. Auch im Kontext der Elliott-Wellen passt die Bewegung: XRP könnte sich aktuell in der zweiten Phase befinden, die typischerweise den Boden einer Korrektur markiert und den Startpunkt für eine neue Aufwärtswelle darstellt. Auffällig ist zudem, dass der Kurs zwar unter der Ichimoku-Wolke notiert, sich aber weiterhin über der 100- und 200-Tage-Linie hält.

Weitere ETFs stehen an

Ein weiterer Treiber könnte von den anstehenden ETF-Entscheidungen kommen. Mitte Oktober laufen die Fristen für mehrere Spot-ETFs ab. Laut Daten von Polymarket liegt die Wahrscheinlichkeit einer Genehmigung bei über 95 Prozent. Die US-Börsenaufsicht SEC hat bereits signalisiert, dass bestimmte Produkte mit regulierten Futures bevorzugt behandelt werden.

Sollte ein XRP-ETF tatsächlich grünes Licht erhalten, könnte dies für Milliarden an frischem Kapital sorgen. Analysten von JPMorgan sprechen von bis zu 8 Milliarden US-Dollar Zuflüssen allein im ersten Jahr.

Wie stark ein solcher Effekt sein kann, zeigt der Blick auf bestehende Produkte. Der REX-Osprey XRP ETF sammelte innerhalb von nur drei Tagen 27 Millionen US-Dollar ein, obwohl die Gebühren mit 0,75 Prozent recht hoch ausfallen.

Auch der Teucrium 2x Long Daily XRP ETF mit 387 Millionen US-Dollar und der ProShares XRP ETF mit 104 Millionen US-Dollar zeigen, wie viel Kapital kurzfristig in den Markt fließen kann. Bis die Mechaniken allerdings richtig zu greifen beginnen, dauert es meist einige Monate. Auch bei Bitcoin und Ethereum wurden investitionen Aufgrund der internen Firsten von Kapitalistituten erst nach einiger Zeit getätigt.

Abseits des ETF-Hypes wächst auch das XRP-Ökosystem. Der Ledger zählt mittlerweile zu den zehn größten Plattformen für die Tokenisierung realer Vermögenswerte mit einem Volumen von knapp 295 Millionen US-Dollar. Zudem hat Ripple mit dem Stablecoin Ripple USD (RLUSD) eine feste Größe im Markt geschaffen, die bereits 741 Millionen US-Dollar Assets verwaltet und täglich ein Handelsvolumen von über 200 Millionen US-Dollar erreicht. 

Damit bleiben Anwendungsfälle auf der Blockchain ein entscheidendes Kriterium. Kein Wunder, dass Kleinanleger aktuell Projekte wie den Snorter Trading Bot als Alternative in Betracht ziehen, wo deutlich höhere Renditen in kürzerer Zeit möglich erscheinen. Immerhin wollen die Entwickler einen neuen Trading Bot auf den Markt bringen, der entscheidende Vorteile im Memecoinhandel hat.

Vergleich der Solana Trading Bots, Quelle: https://snortertoken.com/de

Snorter Bot und Snorter Token

Das Projekt ist mehr als nur ein Meme-Coin – es handelt sich um einen Telegram-Trading-Bot, der direkt auf Solana läuft und Tradern einen klaren Vorteil verschaffen soll. Kernstück sind automatisierte Funktionen wie Liquiditäts-Checks, Anti-Rug-Schutz und Echtzeit-Scans des Mempools. Snorter erkennt neue Token-Launches und frische Liquidität, bevor diese in der breiten Community auftauchen.

Ein weiterer Vorteil liegt im Gebührenmodell. Während viele Bots rund 1 Prozent pro Trade verlangen, senkt Snorter die Kosten für Tokenholder auf nur 0,85 Prozent. Damit bleiben Gewinne stärker beim Nutzer und weniger beim Bot. Zusätzlich gibt es Features wie unbegrenzte Snipes, Staking-Rewards, Governance-Rechte und Zugang zu erweiterten Analysen. Snorter kombiniert so die Geschwindigkeit von Solana mit einem Feature-Set, das selbst etablierte Anbieter wie Maestro oder Banana Gun herausfordert.

Das Team versorgt die Community regelmäßig mit Entwickler Updates, Quelle: https://snortertoken.com/de/updates

Mit über 4 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital gehört Snorter bereits jetzt zu den erfolgreicheren Bots im Markt. Der Presale läuft allerdings nur noch 27 Tage, bis zum 20. Oktober, wer im PResale in den dennoch risikoreichen Memecoin investieren will, sollte sich also beeilen. Wer frühzeitig einsteigt, sichert sich den Token zu einem Preis von 0,1051 US-Dollar – bevor er an die Börsen kommt und sich möglicherweise vervielfacht.

Im Altcoin-Sektor könnte sich im Uptober einiges tun, damit passt Snorter perfekt in den Markt. Das Projekt bietet technologische Innovation, klare Kostenvorteile und einen strukturierten Fahrplan. Mit dem Ende des Vorverkaufs im Oktober könnte der Grundstein für einen Raketenstart gelegt sein, auch wenn sich der weitere Zyklus und die Preiswentwicklung des Token erst zeigen werden.

Hier Snorter Bot Token noch vor dem Launch kaufen.

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