Bullen

Krypto-Trend Play-2-Earn 3.0 – bringt dieses Game den Bullenmarkt zurück?

Angesichts des anhaltenden Abwärtsdrucks an den Kryptomärkten zählt der Gaming-Sektor zu den wenigen Bereichen, denen eine stabilisierende Wirkung zugetraut wird. Diese Rolle kann jedoch nur erfüllt werden, wenn das jeweilige Spielkonzept auch unabhängig von spekulativer Euphorie tragfähig ist. Mit dem Übergang zu sogenannten Play-to-Earn-3.0-Modellen reagiert die Branche auf strukturelle Schwächen früherer GameFi-Ansätze, die stark von stetigem Kapitalzufluss und inflationären Belohnungssystemen abhängig waren. Projekte wie PepeNode positionieren sich bewusst als Gegenentwurf zu diesen Modellen und versuchen, aus den Fehlern früherer Generationen zu lernen.

Im Mittelpunkt steht ein reduziertes, funktionales Gameplay, das sich stärker an realwirtschaftlichen Abläufen orientiert. Statt repetitiver Klick-Mechaniken, deren einziger Zweck die Token-Generierung ist, setzt das System auf klar definierte Prozesse mit nachvollziehbarem Nutzen innerhalb des Spiels. Parallel dazu wurde das ökonomische Design restriktiver gestaltet. Ein begrenztes Token-Angebot in Verbindung mit konsequenten Burn-Mechanismen soll eine unkontrollierte Ausweitung der Umlaufmenge verhindern und Anreize langfristiger Beteiligung schaffen, anstatt kurzfristige Erträge zu fördern. Damit könnte der nächste Krypto-Gaming-Hype entstehen. 

Diese Ausrichtung erklärt das zunehmende Interesse in einem insgesamt schwierigen Marktumfeld. Anleger, die in dieser Phase Kapital einsetzen, fokussieren sich auf Projekte, die explizit für schwächere Konjunkturphasen entwickelt wurden und nicht auf optimistische Rallyes angewiesen sind. 

Der aktuelle Vorverkaufspreis des PEPENODE-Tokens liegt bei 0,0012016 US-Dollar. Mit dem nahenden Ende der Early-Access-Phase und dem Übergang zu einer börsenbasierten Preisbildung steht ein Meilenstein bevor. Wer noch günstig und rabattiert in PEPENODE investieren möchte, hat also nur noch wenig Zeit. 

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Krypto-Gaming in Zyklen: Was ist jetzt möglich? 

Die jüngste Korrekturphase hat die ohnehin fragile Stimmung am Kryptomarkt weiter belastet. Nachdem Bitcoin den Ausbruch über die Zone um 95.000 US-Dollar nicht bestätigen konnte, rutschte der Kurs zeitweise bis in den Bereich von 85.000 US-Dollar ab. Dieses Verhalten wurde von vielen Analysten als Signal interpretiert, dass die kurzfristige Aufwärtsdynamik erschöpft ist und die Risikoneigung insgesamt weiter sinkt.

Im Zuge der Abwärtsbewegung kam es zu Liquidationen in Höhe von rund 576 Millionen US-Dollar, die große Teile des Altcoin-Marktes erfassten. Solana gab deutlich nach und fand erst im Bereich um 120 US-Dollar eine temporäre Stabilisierung. Auch Ripple verzeichnete einen spürbaren Rückgang, bevor eine moderate Gegenbewegung einsetzte. Auffällig war dabei, dass laut Daten von Coinglass kein außergewöhnlicher Anstieg des Handelsvolumens zu beobachten war. Die Liquidationen deuten daher weniger auf panikartige Verkäufe hin, sondern vielmehr auf eine technische Bereinigung der Derivatemärkte, bei der übermäßige Hebelpositionen aufgelöst wurden.

Krypto Liquidation

Quelle: https://www.coinglass.com/LiquidationData

Das aktuelle Marktumfeld ist durch eine anhaltende Zurückhaltung auf der Käuferseite geprägt. Impulse, die typischerweise neues Interesse von Privatanlegern auslösen, bleiben bislang aus. In vergleichbaren Phasen früherer Marktzyklen übernahm der Krypto-Gaming-Sektor häufig eine stabilisierende Funktion, da er auch ohne ausgeprägte Kursbewegungen kontinuierliche Aktivität erzeugte. Nutzer interagierten weiterhin mit On-Chain-Anwendungen, generierten Token-Erträge und wandelten diese in größere Kryptowährungen oder Stablecoins um. Auf diese Weise konnte unabhängig vom allgemeinen Markttrend ein gewisser wirtschaftlicher Nutzen entstehen. 

Auswertungen von ChainPlay zeigen zudem, dass Blockchain-Spiele mehr neue Nutzer in den Kryptomarkt führten als der direkte Kauf etablierter Assets. Spiele fungierten dabei als niedrigschwelliger Einstieg, über den grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Wallets, Token-Strukturen und On-Chain-Prozessen aufgebaut wurden.

Krypto Anleger

Quelle: https://chainplay.gg/state-of-gamefi-2022/

Die Entwicklung auf den Philippinen verdeutlicht diese Zusammenhänge besonders anschaulich. Das Land zählt inzwischen zu den weltweit führenden Märkten bei der Nutzung digitaler Vermögenswerte und rangiert aktuell unter den zehn Ländern mit der höchsten Krypto-Adoption. Schätzungen gehen davon aus, dass bereits im kommenden Jahr ein signifikanter Teil der Bevölkerung Kryptowährungen aktiv einsetzen könnte. Ein wesentlicher Treiber dieser frühen Verbreitung war das Blockchain-Spiel Axie Infinity, das während der pandemiebedingten Einschränkungen ab 2020 für viele Haushalte eine zusätzliche Einkommensquelle darstellte.

Parallel dazu setzt die Regierung zunehmend auf Blockchain-Technologie im öffentlichen Sektor. Mit der Verabschiedung eines Gesetzes zur Offenlegung staatlicher Ausgaben wurde der Grundstein gelegt, Haushaltsdaten künftig auf einer Blockchain zu erfassen, um Nachvollziehbarkeit und Transparenz zu erhöhen. Diese Kombination aus spielerischer Nutzung und institutionellen Anwendungsfällen zeigt, wie Gaming in Phasen wirtschaftlicher Unsicherheit wiederholt als Zugangstor zu Kryptowährungen fungierte. Gleichzeitig machten frühere Zusammenbrüche im GameFi-Bereich deutlich, dass hohe Nutzerzahlen allein nicht ausreichen. Langfristige Tragfähigkeit erfordert belastbare ökonomische Strukturen, auf die neue Konzepte mit überarbeiteten Modellen reagieren.

Play-2-Earn 3.0 kommt – was steckt dahinter? 

Um einzuordnen, weshalb PepeNode ein Katalysator im Krypto-Gaming sein könnte, ist zunächst ein Blick auf die Zielsetzung der sogenannten Play-to-Earn-3.0-Phase notwendig. Diese Entwicklungsstufe versteht sich als Reaktion auf strukturelle Defizite früherer Modelle, deren Funktionsweise inzwischen gut dokumentiert ist. Titel wie Axie Infinity erzielten rasch hohe Reichweiten, da der Spielablauf klar definiert, leicht erlernbar und weitgehend vorhersehbar war. Nutzer konnten in regelmäßigen Abständen Token verdienen, sowohl in spielinternen Missionen als auch im direkten Wettbewerb. Diese Token dienten wiederum zur Züchtung neuer Spielfiguren oder wurden am Markt veräußert.

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Mit zunehmender Reife des Systems traten jedoch fundamentale Schwächen zutage. Die wirtschaftlichen Anreize förderten vor allem den kurzfristigen Abverkauf der Token, während Investitionen innerhalb des Spiels an Attraktivität verloren. Steigende Preise verstärkten dieses Verhalten zusätzlich. In der Folge war das Modell dauerhaft auf neue Teilnehmer angewiesen, um stabil zu bleiben, was sich langfristig als nicht tragfähig erwies.

Smooth Love

Quelle: https://www.coingecko.com/en/coins/smooth-love-potion

Ein vergleichbares Muster war auch bei StepN zu beobachten. Das Konzept verknüpfte körperliche Aktivität mit tokenisierten Belohnungen, wobei Nutzer durch Gehen oder Laufen GST-Token erhielten. Diese Erträge konnten in virtuelle Sneaker investiert werden, um die Ausschüttungen weiter zu erhöhen. Solange steigende Tokenpreise diesen Kreislauf stützten, funktionierte das Modell. Mit dem Erreichen der Preisspitzen verschob sich jedoch die ökonomische Logik, da der Verkauf der Token attraktiver wurde als deren erneute Verwendung innerhalb des Systems. Das Ergebnis entsprach letztlich früheren Play-to-Earn-Strukturen, lediglich unter einem neuen thematischen Rahmen.

Hamster Kombat wählte einen anderen Ansatz und verzichtete zunächst vollständig auf eine Token-Ökonomie. Weder NFTs noch Einstiegskosten waren erforderlich, wodurch eine breite Teilnahme ermöglicht wurde. Der Fokus lag auf Reichweite, viraler Verbreitung und aufgeschobenen Belohnungsversprechen. Mit der späteren Einführung des HMSTR-Tokens änderte sich das Grundprinzip jedoch kaum. Gesammelte Punkte wurden in handelbare Token umgewandelt, die veräußert wurden, woraufhin das Engagement nachließ. 

Hamster Kombat

Quelle: https://www.coingecko.com/en/coins/hamster-kombat Diese Lücke versucht 

Play-to-Earn 3.0 zielt darauf ab, diese Lücke strukturell zu schließen. Erträge sollen weiterhin möglich bleiben, jedoch auf einer solideren Grundlage. Entscheidend ist ein Spieldesign, das Reinvestitionen fördert und langfristige Bindung ermöglicht, selbst wenn Kursdynamik und Nutzerwachstum vorübergehend an Tempo verlieren.

Was macht PepeNode anders? 

PepeNode setzt bei den Schwächen klassischer GameFi-Titel direkt an und verlagert den Fokus klar auf das Gameplay. Das Projekt positioniert sich als Meme-orientiertes Spiel mit Mining-Mechanik und greift damit ein bislang kaum genutztes Konzept im Krypto-Gaming auf. Anstelle vereinfachter Darstellungen wird der Prozess des Minings als Simulation abgebildet, die reale Abläufe nachvollziehbar nachzeichnet.

Das Spieldesign ist strategisch ausgelegt und verzichtet bewusst auf monotone Wiederholungen. Zentrale Elemente sind das Management virtueller Infrastruktur, die gezielte Auswahl und Kombination von Nodes sowie die Planung von Erweiterungen, die messbaren Einfluss auf die Ertragsleistung haben. Dadurch entstehen Entscheidungssituationen, die den tatsächlichen Herausforderungen eines Mining-Betriebs ähneln, statt lediglich mechanische Routinen abzubilden.

Mit fortschreitender Entwicklung sollen zusätzliche Faktoren integriert werden, um die Tiefe der Simulation weiter zu erhöhen. Aspekte wie Energiebedarf, laufende Kosten oder technische Limitierungen zwingen zu einer Abwägung zwischen Effizienz und Wachstum. Token-Erträge bleiben Bestandteil des Systems, doch Fortschritt ergibt sich primär aus durchdachten Entscheidungen und effizienter Ressourcensteuerung, da fehlerhaftes Management die Leistungsfähigkeit unmittelbar beeinträchtigt.

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pepenode

Mining-basierte Spiele gehen zwangsläufig mit einer fortlaufenden Token-Emission einher, und auch PepeNode bildet diesen Mechanismus offen ab. Der entscheidende Unterschied zu früheren Ansätzen liegt jedoch in der strikten Angebotsbegrenzung. Das Projekt sieht ein fixes Gesamtvolumen von 210 Milliarden Token vor. Darüber hinaus werden siebzig Prozent der im Spiel für Upgrades eingesetzten Token dauerhaft aus dem Umlauf entfernt. Dadurch nimmt das verfügbare Angebot kontinuierlich ab. Ergänzend dazu ist ein Halving-Mechanismus vorgesehen, der die Ausschüttungsrate schrittweise senkt und so den Emissionsdruck im Zeitverlauf reduziert.

Zur Vertiefung der Nutzerbindung erweitert PepeNode das Belohnungssystem über den eigenen Token hinaus. Neben PEPENODE werden auch externe Krypto-Assets integriert, darunter bekannte Memecoins wie Pepe und Fartcoin. Dieser Ansatz verändert die Anreizstruktur innerhalb des Spiels. Der Einsatz von PEPENODE dient nicht primär der kurzfristigen Monetarisierung, sondern eröffnet Zugang zu höherwertigen Erträgen. Dadurch entsteht ein Kreislauf, in dem der Token durch Nutzung an Relevanz gewinnt, anstatt ausschließlich als Verkaufsobjekt zu fungieren.

In der Gesamtschau adressiert PepeNode damit zwei zentrale Schwächen früherer Play-to-Earn-Modelle. Zum einen steht ein eigenständig tragfähiges Gameplay im Vordergrund, das nicht allein von finanziellen Anreizen lebt. Zum anderen ist die Tokenomics eng an spielinterne Ausgaben, Begrenzungen und Mechaniken gekoppelt, wodurch eine unkontrollierte Ausweitung des Angebots vermieden wird. Das soll die Fehler vergangener Zeiten lösen. 

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PepeNode befindet sich derzeit noch in einer frühen Entwicklungsphase, in der sowohl das Kern-Gameplay als auch die ökonomischen Mechanismen weiter ausgearbeitet werden. Die Finanzierung dieser Phase erfolgt über den laufenden Token-Verkauf. Der Erwerb von PEPENODE ist über die offizielle Website möglich und unterstützt verschiedene Kryptowährungen. Die Verbindung erfolgt über gängige Wallets, darunter Best Wallet, in der PepeNode bereits als neues Projekt gelistet ist. Ferner wurde der Smart Contract auch von Coinsult überprüft, was hohe Sicherheit offenbart.

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