Der Bitcoin-Markt präsentiert sich im laufenden Jahr 2025 deutlich fester und hat bereits mehrere neue Allzeithochs erreicht. Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung ist die zunehmend krypto-freundliche Regulierung unter der Trump-Administration. Donald Trump hatte schon im Wahlkampf angekündigt, Bitcoin umfassend zu unterstützen und sich als erster „Bitcoin-Präsident“ zu positionieren. Seit seinem Amtsantritt folgten zahlreiche Executive Orders und Gesetzesinitiativen, die diesen Kurs untermauern.
Nun könnte Trump nach Einschätzung von Experten einen weiteren Mega-Plan für Bitcoin in Vorbereitung haben.
Ron Paul sieht mögliche Umschichtung in Krypto
Der frühere US-Kongressabgeordnete Ron Paul hat jüngste Maßnahmen der Trump-Administration kritisch in einem Post auf X beleuchtet. Zwei politische Entscheidungen innerhalb weniger Tage könnten, so Paul, weitreichende Folgen für die globale Kapitalallokation haben – insbesondere im Hinblick auf Gold und Kryptowährungen.
Zum einen wurde ein Importzoll von 39 Prozent auf Gold aus der Schweiz verhängt. Die Begründung der Regierung lautet offiziell auf eine Korrektur von Handelsungleichgewichten. Doch Paul weist darauf hin, dass ein solch massiver Aufschlag gerade auf ein traditionell als „sicherer Hafen“ geltendes Asset ungewöhnlich ist. Die Maßnahme könnte den Goldpreis belasten und internationale Investoren dazu bewegen, Alternativen zu prüfen. Schließlich befindet sich gerade in den Schweiz ein Großteil des Goldes.
Fast zeitgleich unterzeichnete Präsident Trump eine Executive Order, die das Anlageuniversum für 401(k)-Rentenpläne in den USA deutlich erweitert. Diese steuerbegünstigten Vorsorgekonten, die ein Gesamtvolumen von rund zehn Billionen US-Dollar umfassen, sollen künftig auch Investitionen in Private-Equity-Vehikel und Kryptowährungen zulassen. Damit erhalten Millionen US-Amerikaner erstmals die Möglichkeit, im Rahmen ihrer Altersvorsorge direkt in digitale Assets zu investieren.
Paul stellt nun die Frage, ob zwischen beiden Entscheidungen ein strategischer Zusammenhang besteht. Indem Gold – als etablierte Reserveanlage – durch Zölle verteuert wird, könnten Anleger aus diesem Markt gedrängt werden. Gleichzeitig würde der Zugang zu sogenannten High-Risk-Assets, wie Bitcoin und anderen Kryptowährungen, erleichtert.
Aus Pauls Sicht könnte dies Teil einer übergeordneten Strategie sein, das Narrativ einer krypto-freundlichen US-Wirtschaft zu stärken. Die aktuelle Administration setzt vermehrt auf die Förderung neuer Technologien im Finanzsektor und signalisiert Offenheit gegenüber digitalen Währungen. Sollte diese Entwicklung anhalten, könnte der Kapitalfluss aus konservativen Anlageklassen in dynamischere Segmente wie Krypto langfristig zunehmen.
Dieser Blickwinkel legt nahe, dass Zoll und Rentenreform Teil einer übergeordneten Strategie sind. Der 39-Prozent-Aufschlag auf Schweizer Gold schwächt ein überwiegend im Ausland dominiertes Reserve-Asset, das nur bedingt zu „America First“-Prinzipien passt. Parallel stärkt der erleichterte Zugang zu Kryptowährungen in 401(k)-Plänen die in den USA entwickelte Finanzinfrastruktur. Anstatt Kapital in global geprägte Rohstoffe zu lenken, könnten Anleger so in digitale Vermögenswerte investieren, die als Ausdruck technologischer Souveränität gelten.
Bitcoin Hyper könnte Bitcoin noch erfolgreicher machen
Der anhaltende Aufwärtstrend am Kryptomarkt wirkt sich nicht nur auf den Bitcoin-Kurs aus, sondern stärkt auch Projekte, die dessen Ökosystem technologisch erweitern. Zu den spannendsten Entwicklungen zählt Bitcoin Hyper – eine Layer-2-Lösung, die darauf abzielt, die Funktionalität von Bitcoin weit über seine Rolle als reines Wertaufbewahrungsmittel hinaus zu steigern. Im Fokus steht die Integration moderner Anwendungen wie DeFi-Protokolle, Smart Contracts und Web3-Dienste, die bislang vor allem in Ethereum- oder Solana-Umgebungen beheimatet waren.
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Das Konzept basiert auf einer Verbindung der Sicherheit der Bitcoin-Blockchain mit der hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit der Solana Virtual Machine (SVM). Durch diese Kombination entsteht eine Infrastruktur, die schnelle, kostengünstige und zugleich sichere Transaktionen ermöglicht. Die technische Basis bildet eine dezentrale Bridge, über die native BTC in tokenisierter Form (HYPER-BTC) auf die Layer-2-Struktur übertragen werden. Dieser Vorgang erfolgt unter Einsatz von Zero-Knowledge-Proofs, wodurch sowohl Privatsphäre als auch Integrität der Abläufe gewährleistet bleiben.
Ein zentrales Merkmal ist die vollständige 1:1-Deckung der tokenisierten BTC. Beim Rücktransfer ins Bitcoin-Mainnet werden die HYPER-BTC verbrannt, wodurch die ursprünglichen BTC freigegeben werden.
Im Vergleich zu früheren Ansätzen hebt sich Bitcoin Hyper durch die nahtlose SVM-Integration und die hohe Transaktionsleistung ab. Das Projekt will Bitcoin in einen flexiblen Grundpfeiler des Web3 verwandeln.
Das steigende Interesse an dieser Vision zeigt sich im Vorverkauf: Bereits über 8 Millionen US-Dollar Kapital wurden eingesammelt. Wer HYPER im Presale erwerben möchte, besucht die offizielle Website, verbindet sein Wallet und führt den Token-Swap mit SOL, ETH, USDT, USDC oder BNB durch. Anschließend besteht die Möglichkeit, direkt mit einem Staking bei derzeit rund 133 Prozent APY zu starten.
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